Setz vors Bett die schönen Sachen, nimm dein Püppchen mit hinein! Morgen, wenn du wirst erwachen, soll noch alles bei dir sein! (Theodor Storm)
Setz vors Bett die schönen Sachen,
nimm dein Püppchen mit hinein!
Morgen, wenn du wirst erwachen,
soll noch alles bei dir sein!
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- Ich seh‘ dein liebes Angesicht, ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. (Theodor Storm) Ich seh‘ dein liebes Angesicht,ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. Theodor Storm...
- Dem Tatendrange geweiht sei Dein Morgen und den Erinnerungen Dein Abend. (Theodor Toeche-Mittler) Dem Tatendrange geweiht sei Dein Morgenund den Erinnerungen Dein Abend. Theodor Toeche-Mittler...
- Es komme, was da kommen mag! So lang du da bist, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus,wo du mir bist, bin ich zuhaus. Ich seh dein liebes Angesicht, ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. (Theodor Storm) Es komme, was da kommen mag!So lang du da bist, ist es Tag.Und geht es in die Welt hinaus,wo du mir bist, bin ich zuhaus.Ich seh dein liebes Angesicht,ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. Theodor Storm...
- Weihnachten – Es war immer mein schönstes Fest.(Theodor Storm) Weihnachten – Es war immer mein schönstes Fest. Theodor Storm...
- Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken mich lieblich heimatlich verlocken in märchenstille Herrlichkeit. (Theodor Storm) Mir ist das Herz so froh erschrocken,das ist die liebe Weihnachtszeit!Ich höre fernher Kirchenglockenmich lieblich heimatlich verlockenin märchenstille Herrlichkeit. Theodor Storm...
- Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht; vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. (Theodor Storm) Vom Himmel in die tiefsten Klüfteein milder Stern herniederlacht;vom Tannenwalde steigen Düfteund hauchen durch die Winterlüfte,und kerzenhelle wird die Nacht. Theodor Storm...
- Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muss ich stehn; es sinkt auf meine Augenlider ein gold’ner Kindertraum hernieder, ich fühl’s – ein Wunder ist geschehn. (Theodor Storm) Ein frommer Zauber hält mich wieder,anbetend, staunend muss ich stehn;es sinkt auf meine Augenliderein gold’ner Kindertraum hernieder,ich fühl’s – ein Wunder ist geschehn. Theodor Storm...
- Setz dich mit deinen Dämonen an einen Tisch, anstatt sie einzusperren. Dann wirst du sie auch irgendwann los ! Setz dich mit deinen Dämonen an einen Tisch, anstatt sie einzusperren. Dann wirst du sie auch irgendwann los !...
- Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum. (Robert Reinick) Die Nacht vor dem heiligen Abend, da liegen die Kinder im Traum. Sie träumen von schönen Sachen und von dem Weihnachtsbaum. Robert Reinick...
- Knecht Ruprecht Gedicht von Theodor Storm (1817-1888) Von drauß‘ vom Walde komm ich her;Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!Allüberall auf den TannenspitzenSah ich goldene Lichtlein sitzen;Und droben aus dem Himmelstor Sah mit großen Augen das Christkind hervor,Und wie ich so strolche‘ durch den finstern Tann,Da rief’s mich mit heller Stimme an:„Knecht Ruprecht„, rief es, „alter...
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