Schneeflöckchen, Weißröckchen…
Schneeflöckchen, Weißröckchen,
Da kommst du geschneit;
Du kommst aus den Wolken,
Dein Weg ist so weit.
Komm, setz dich ans Fenster,
Du lieblicher Stern;
Malst Blumen und Blätter,
Wir haben dich gern.
Schneeflöckchen, du deckst
Uns die Blümelein zu,
Dann schlafen sie sicher
In himmlischer Ruh‘
Hedwig Haberkern (1837-1902)
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- Schneeflöckchen, Weißröckchen (Liedtext) Schneeflöckchen, Weißröckchen Schneeflöckchen, Weißröckchen, da kommst du geschneit; du kommst aus den Wolken, dein Weg ist so weit....
- Draußen weihnachtet es schon sehr und mit jedem Schneeflöckchen liebe ich dich noch mehr! Draußen weihnachtet es schon sehrund mit jedem Schneeflöckchen liebe ich dich noch mehr!...
- Luft und Licht sind die Liebhaber der Blumen Luft und Licht sind die Liebhaber der Blumen, aber das Licht ist der Begünstigte. Zum Licht wenden sie sich, verschwindet es, so rollen sie ihre Blätter zusammen und schlafen in der Umarmung der Luft ein. Hans Christian Andersen...
- Blumen und Sterne Sterne sind Blumen am Himmelsazur, Blumen sind Sterne der irdischen Flur, Sterne am Himmel und Blumen im Land, Beide gesät von allmächtiger Hand....
- Auf eine Christrose – Gedicht von Eduard Mörike Die Schönste bist du,Kind des Mondes,nicht der Sonne.Dir wäre tödlichandrer Blumen Wonne.Dich nährt,den keuschen Leibvoll Reif und Duft,himmlischer Kältebalsamsüße Luft. Eduard Mörike...
- Still, still, still, weil’s Kindlein schlafen will – deutschsprachiges Weihnachtslied aus dem Salzburger Land Still, still, still,Weil’s Kindlein schlafen will.Die Englein tun schön jubilieren,Bei dem Kripplein musizieren.Still, still, still,Weil’s Kindlein schlafen will. Schlaf, schlaf, schlaf,Mein liebes Kindlein schlaf!Maria tut dich niedersingenUnd ihr treues Herz darbringen.Schlaf, schlaf, schlaf,Mein liebes Kindlein schlaf! Groß, groß, groß,Die Lieb‘ ist übergroß.Gott hat den Himmelsthron verlassenUnd muß reisen auf...
- Funkel, funkel kleiner Stern Funkel, funkel, kleiner Stern, ach wie bist du mir so fern, wunderschön und unbekannt, wie ein strahlend Diamant, funkel, funkel, kleiner Stern, ach wie bist du mir so fern.....
- Der Traum – Gedicht von Heinrich Hoffmann von Fallersleben Ich lag und schlief;da träumte mir ein wunderschöner Traum:Es stand auf unserm Tischvor mir ein hoher Weihnachtsbaum.Stern Und bunte Lichter ohne Zahl,Sterndie brannten ringsumher;die Zweige waren allzumalvon goldnen Äpfeln schwer.Und Zuckerpuppen hingen dran;das war mal eine Pracht! Stern Da gab’s, was ich nur wünschen kannund was mir Freude macht.Und...
- O Tannenbaum… O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie treu sind deine Blätter!Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,nein, auch im Winter, wenn es schneit.O Tannenbaum, o Tannenbaum,wie treu sind deine Blätter! O Tannenbaum, o Tannenbaum,du kannst mir sehr gefallen.Wie oft hat nicht zur Weihnachtszeitein Baum von Dir mich hoch erfreut!O Tannenbaum, o Tannenbaum,du kannst...
- Still still (Text) 1. Still, still, still,Weil’s Kindlein schlafen will.Die Englein tun schön jubilieren,Bei dem Kripplein musizieren.Still, still, still,Weil’s Kindlein schlafen will. 2. Schlaf, schlaf, schlaf,Mein liebes Kindlein schlaf!Maria tut dich nieder singenUnd ihr treues Herz darbringen.Schlaf, schlaf, schlaf,Mein liebes Kindlein schlaf! 3. Groß, groß, groß,Die Lieb‘ ist übergroß.Gott hat den Himmelsthron...
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