Nur Feigen, die sich selbst verlassen
Nur Feigen, die sich selbst verlassen,
legt die Verzweiflung Fesseln an.
August Friedrich Langbein
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- Der Teufel hat die Welt verlassen „Der Teufel hat die Welt verlassen, weil er weiß, daß die Menschen selbst einander die Hölle heiß machen.“ Friedrich Rückert...
- Die Vögel verlassen die Erde mit ihren Flügeln Die Vögel verlassen die Erde mit ihren Flügeln. Auch die Menschen können die Erde verlassen, zwar nicht mit Flügeln, aber mit ihrem Geist. Hehaka Sapa (Sioux)...
- Wenn uns die Menschen verlassen oder verwunden Wenn uns die Menschen verlassen oder verwunden, so breitet ja noch immer der Himmel, die Erde und der kleine blühende Baum seine Arme aus und nimmt den Verletzten darin auf. Jean Paul...
- Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen Auf zweierlei sollte man sich nie verlassen: Wenn man Böses tut, dass es verborgen bleibt, wenn man Gutes tut, dass es bemerkt wird Ludwig Fulda...
- Wer bei dem Wege baut Wer bei dem Wege baut, hat viele Meister. August Friedrich Langbein...
- Tadeln können zwar die Toren Tadeln können zwar die Toren, aber klüger handeln nicht. August Friedrich Langbein...
- O Mut, nur Mut in jeder Lage O Mut, nur Mut in jeder Lage, wo dich ein Dornenwald umstarrt! Die Morgenröte besserer Tage glüht hinterm Berg der Gegenwart. August Friedrich Langbein...
- Das Wort: Wir sind zufrieden Das Wort: Wir sind zufrieden! Macht uns’re Weisheit aus. Wir seufzen doch hienieden Vom Glück nicht viel heraus. August Friedrich Langbein...
- Was lauft, als ob es fliege ? Was lauft, als ob es fliege? Die Lüge. Doch möcht sie auch noch schneller sein, Ihr folgt die Wahrheit und holt sie ein. August Friedrich Langbein...
- Echte Freunde sind schwer zu finden, noch schwerer zu verlassen und unmöglich zu vergessen. Echte Freunde sind schwer zu finden, noch schwerer zu verlassen und unmöglich zu vergessen....
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