Nur das Märchen nimmt einen sich
Nur das Märchen nimmt einen sich
gleichbleibenden Zustand für Glück.
Jacob Christoph Burckhardt
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- Die Religionen sind der Ausdruck Die Religionen sind der Ausdruck des ewigen und unzerstörbaren metaphysischen Bedürfnisses der Menschennatur. Jacob Christoph Burckhardt...
- Sprichwörtlich heißt es Sprichwörtlich heißt es: Kein Mensch ist unersetzlich. Aber die wenigen, die es eben doch sind, sind groß. Jacob Christoph Burckhardt...
- Die Leidenschaft Die Leidenschaft ist die Mutter großer Dinge. Jacob Christoph Burckhardt...
- In unserem eigenen Leben sind wir gewöhnt In unserem eigenen Leben sind wir gewöhnt, das uns Gewordene teils als Glück, teils als Unglück aufzufassen und tragen dies wie selbstverständlich auf die vergangenen Zeiten über. Jacob Christoph Burckhardt...
- Das Böse herrscht Das Böse herrscht bisweilen lange als Böses auf Erden. Jacob Christoph Burckhardt...
- Der Charakter ist für den Menschen Der Charakter ist für den Menschen viel entscheidender als der Reichtum des Geistes. Jacob Christoph Burckhardt...
- Mächtige Regierungen Mächtige Regierungen haben einen Widerwillen gegen das Geniale. Jacob Christoph Burckhardt...
- An der Spitze aller Kultur An der Spitze aller Kultur steht ein geistiges Wunder: die Sprachen. … Jacob Christoph Burckhardt...
- Das wunderbarste Märchen Das wunderbarste Märchen ist das Leben selbst. Hans Christian Andersen...
- Kein Mensch nimmt guten Rat an, aber jeder nimmt gern Geld; also ist Geld besser als guter Rat. (Jonathan Swift) Kein Mensch nimmt guten Rat an, aber jeder nimmt gern Geld;also ist Geld besser als guter Rat. Jonathan Swift...
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