Nimm einen jeden wie er ist
Nimm einen jeden wie er ist, es hat jeder seine Mängel,
und selbst der Beste, denn wir sind nun einmal Menschen und nicht Engel!
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
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- Das ist mein Freund nicht Das ist mein Freund nicht, der die Sonne nicht mag. Cäsar Otto Hugo Flaischlen...
- Verstand ist nichts! Verstand hat jeder! Verstand ist nichts! Verstand hat jeder! Empfindung ist es, die das Leben weiht und heiligt! Cäsar Otto Hugo Flaischlen...
- Das ist das schlimmste von allen Übeln Das ist das schlimmste von allen Übeln, im Vergangenen herumzugrübeln. Cäsar Otto Hugo Flaischlen...
- Nicht nörgeln Nicht nörgeln und schnörkeln, sondern lachen und machen! Cäsar Otto Hugo Flaischlen...
- Die Menschen sind so und wollen so sein Die Menschen sind so und wollen so sein… Du wirst sie nicht ändern! Sie jammern und klagen und sind an allem nur selber schuld mit ihrer freudlosen Ungeduld. Cäsar Otto Hugo Flaischlen...
- Mir hat man auch nicht weiter gesagt Mir hat man auch nicht weiter gesagt, wie es zu machen! Man warf mich ins Wasser und lachte: nun schwimm! Und ich versucht‘ es … und es ging! Cäsar Otto Hugo Flaischlen...
- Die Dichter, das sind die großen Träumer Die Dichter, das sind die großen Träumer ihres Volkes die Träumer seiner Sehnsucht! Cäsar Otto Hugo Flaischlen...
- Was jung ist, will jung sein Was jung ist, will jung sein. Das ist so Brauch. Als wir jung waren, wollten wir’s auch. Cäsar Otto Hugo Flaischlen...
- Ein gutes Wort ist wie ein Samenkorn Ein gutes Wort ist wie ein Samenkorn; es schweigt und schläft und wacht erst auf und wird zu Sinn erst und zu Sein, säst du’s in deine Erde ein und schaffst du dir’s zu eigenem Leben! Cäsar Otto Hugo Flaischlen...
- Es gibt Zeiten, da des Glücks zu viel Es gibt Zeiten, da des Glücks zu viel, und Zeiten, da’s zu wenig; Es gibt Tage, da du Bettler bist, und Stunden, da du König. Cäsar Otto Hugo Flaischlen...
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