Nicht der sei gelobt
Nicht der sei gelobt
der mit Blut seinen Ruhm erkauft.
Vielmehr sei es der der das kann ohne Tod
Martial
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- Was wir gelobt am Traualtar Was wir gelobt am Traualtar, es wurde wirklich, wurde wahr. Wir haben die Freude und auch das Leid in Liebe getragen allezeit....
- Es bedeutet keinen Ruhm Es bedeutet keinen Ruhm, Esel zu überholen. Martial...
- Wer sich stets zu viel geschont hat Wer sich stets zu viel geschont hat, der kränkelt zuletzt an seiner vielen Schonung. Gelobt sei, was hart macht! Friedrich Nietzsche...
- Rache und immer wieder Rache Rache und immer wieder Rache! Keinem vernünftigen Menschen wird es einfallen, Tintenflecken mit Tinte, Ölflecken mit Öl wegwaschen zu wollen....
- Das Glück des Schwachen Das Glück des Schwachen ist der Ruhm des Starken. Alphonse de Lamartine...
- Die Zeitgenossen Die Zeitgenossen, die Ihre Zeit genossen, haben sich meist nicht mit Ruhm begossen. Julian Scharnau...
- Frage dich, wo des Menschen Ruhm Frage dich, wo des Menschen Ruhm beginnt und endet. Und sieh, dass mein Ruhm nur auf meinen Freunden gründet William Butler Yeats...
- An die Konfirmanden So naht für euch die ernste Stunde, Wo ihr, als Christen neu erprobt, Geloben sollt mit lautem Munde, Was andre einst für euch gelobt, Und wo, aus eigenstem Verlangen Nach seinem höchsten Gnadengut‘, Zum erstenmale nun empfangen Ihr sollt des Heilands Leib und Blut....
- Farbenlehre Ein Mitmensch von uraltem Adel mit blauem Blut und ohne Tadel, der eh‘licht eine Bürgersfrau, ihr Blut war rot, kein bisschen blau. Bald kam ein Kind, es war ein Bub, in ihm mischt sich ihr beider Blut, aus Blau und Rot, da wurde keck, laut Farbenlehre – Violett! Hans...
- Hüten wir uns davor, die Ruhmreichen zu spielen Hüten wir uns davor, die Ruhmreichen zu spielen, wer wir auch sein mögen, und was wir auch zu leisten vermögen, wir bleiben immer nur, wie es im Evangelium heißt, unnütze Knechte -, der Ruhm gehört Gott allein. Franz Liszt...
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