Mit einem Rosenstrauß
Du und dein Sohn,
Sie sind beide schon alt;
Doch blühen noch Rosen,
Und das Herz ist nicht kalt.
Theodor Storm
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- Und aus der Erde Und aus der Erde schauet nur alleine noch Schneeglöckchen;...
- Aprilgedicht Das ist die Drossel, die da schlägt, Der Frühling, der mein Herz bewegt; Ich fühle, die sich hold bezeigen,...
- Nicht wie Rosen nicht wie Nelken Nicht wie Rosen nicht wie Nelken, die bald blühen und bald verwelken, sondern wie das Immergrün soll steht’s Deine Liebe blühen....
- Ich seh‘ dein liebes Angesicht, ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. (Theodor Storm) Ich seh‘ dein liebes Angesicht,ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. Theodor Storm...
- Mir ist das Herz so froh erschrocken, das ist die liebe Weihnachtszeit! Ich höre fernher Kirchenglocken mich lieblich heimatlich verlocken in märchenstille Herrlichkeit. (Theodor Storm) Mir ist das Herz so froh erschrocken,das ist die liebe Weihnachtszeit!Ich höre fernher Kirchenglockenmich lieblich heimatlich verlockenin märchenstille Herrlichkeit. Theodor Storm...
- Setz vors Bett die schönen Sachen, nimm dein Püppchen mit hinein! Morgen, wenn du wirst erwachen, soll noch alles bei dir sein! (Theodor Storm) Setz vors Bett die schönen Sachen,nimm dein Püppchen mit hinein!Morgen, wenn du wirst erwachen,soll noch alles bei dir sein! Theodor Storm...
- Es komme, was da kommen mag! So lang du da bist, ist es Tag. Und geht es in die Welt hinaus,wo du mir bist, bin ich zuhaus. Ich seh dein liebes Angesicht, ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. (Theodor Storm) Es komme, was da kommen mag!So lang du da bist, ist es Tag.Und geht es in die Welt hinaus,wo du mir bist, bin ich zuhaus.Ich seh dein liebes Angesicht,ich sehe die Schatten der Zukunft nicht. Theodor Storm...
- Das flüchtige Lob, des Tages Ruhm Das flüchtige Lob, des Tages Ruhm magst du dem Eitlen gönnen;...
- Wenn ich eine Blume wäre Wenn ich eine Blume wäre, würde ich meine Wurzeln ausgraben & mich fest in dein Herz pflanzen um im Sonnenlicht deiner Liebe in allen Farben zu blühen....
- Vom Unglück Vom Unglück zie‘ erst ab die Schuld; was übrig ist, trag‘ in Geduld Theodor Storm (1817-1888)...
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