Meine Kunst ist mein Weib
Meine Kunst ist mein Weib, mehr als genug, denn sie hat mich zeitlebens gequält.
Und meine Kinder sind die Werke, die ich hinterlasse.
Sollten sie auch nicht viel taugen, so werden sie doch eine Weile leben.
Michelangelo
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- Du meine Seele, du mein Herz Du meine Seele, du mein Herz, Du meine Wonn‘, o du mein Schmerz, Du meine Welt, in der ich lebe, Mein Himmel du, darin ich schwebe, O du mein Grab, in das hinab Ich ewig meinen Kummer gab....
- Die Kunst gehört … Die Kunst gehört keinem Lande an, sie stammt vom Himmel Michelangelo...
- Du bist meine Lieblingsperson, mein Zuhause, mein sicherer Hafen. Du bist meine Lieblingsperson, mein Zuhause, mein sicherer Hafen....
- Mein Herz öffne ich erst voll und ganz, wenn ich meine, dass es sich lohnt Mein Herz öffne ich erst voll und ganz, wenn ich meine, dass es sich lohnt, und gebe es dann mit blindem Vertrauen in deine Hände, mit dem vollem Risiko, verletzt zu werden. Frag nicht warum, sondern lerne mich richtig kennen. Denn meine Vergangenheit lässt mich nicht umsonst manchmal bitter,...
- Die Kunst kennt keine Mittelstraße Die Kunst kennt keine Mittelstraße, sie kennt nur vollendete oder verfehlte Werke. Heinrich von Treitschke...
- Du bist mein Morgen, meine Sonne, Meine liebe, verschlafene Frau Es hat die Nacht geregnet, Es zog noch grau ins Tal, Und ruhten still gesegnet Die Felder überall;...
- Die Fastnacht und die Fröhlichkeit, ein schönes Weib und hübsches Kleid, durstige Leut und guter Wein sollten allzeit beieinander sein. Die Fastnacht und die Fröhlichkeit, ein schönes Weib und hübsches Kleid, durstige Leut und guter Wein sollten allzeit beieinander sein....
- Du bist die Sonne, die mein Herz erwärmt an kalten Tagen. Du bist der Stern, der meine dunklen Nächte erhellt. Du bist die Liebe meines Lebens, Du mein Valentine! Du bist die Sonne, die mein Herz erwärmt an kalten Tagen.Du bist der Stern, der meine dunklen Nächte erhellt.Du bist die Liebe meines Lebens,Du mein Valentine!...
- Das Künstlerpaar | Gedicht von Heinrich Seidel Er:Du steigst empor, man jauchzt dir zu!Fast störts ein wenig meine Ruh,Denn Eines könnt ich nicht ertragen:Wenn du mich würdest überragen! Sie:Du bist mein Licht und meine Wonne!Steig wie ein Adler auf zur Sonne!Und lässest du mich weit zurück,Nur um so grösser wird mein Glück! Heinrich Seidel...
- Auf der Flucht vorm Finanzamt… Auf der Flucht vorm Finanzamt… Im Urwald…eine Schnecke kriecht so schnell sie kann und trifft einen Elefanten. Elefant: „Hey, Schnecke! Warum kriechst Du denn so schnell?“ Schnecke: „Oh, ich bin auf der Flucht vorm Finanzamt!“...
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