Man läßt den Winter sich noch gefallen
Man läßt den Winter sich noch gefallen.
Man glaubt, sich freier auszubreiten,
wenn die Bäume so geisterhaft,
so durchsichtig vor uns stehen.
Sie sind nicht, aber sie decken auch nichts zu.
Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)
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- Sommer – ein Sommergedicht von Goethe  Sommer Der Sommer folgt. Es wachsen Tag und Hitze, und von den Auen dränget uns die Glut; doch dort am Wasserfall, am Felsensitze erquickt ein Trunk, erfrischt ein Wort das Blut....
- Bäume leuchtend, Bäume blendend Bäume leuchtend, Bäume blendend, Überall das Süsse spendend. In dem Glanze sich bewegend, Alt und junges Herz erregend – Solch ein Fest ist uns bescheret. Mancher Gaben Schmuck verehret; Staunend schaun wir auf und nieder, Hin und Her und immer wieder....
- Die Sonnenblume Die Sonnenblume möchte dich begrüßen dieweil sie sich so gern zur Sonne wendet....
- Zum Geburtstage Dem schönen Tag sei es geschrieben! Oft glänze dir sein heiteres Licht. Uns hörest du nicht auf zu lieben, Doch bitten wir: Vergiss uns nicht. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)...
- Vom Eise befreit sind Strom und Bäche… Gesicht zu Ostern von Goethe Vom Eise befreit sind Strom und Bäche Durch des Frühlings holden, belebenden Blick; Im Tale grünet Hoffnungsglück; Der alte Winter, in seiner Schwäche, Zog sich in raue Berge zurück....
- Die beste Bildung Die beste Bildung findet ein gescheiter Mensch auf Reisen! Johann Wolfgang von Goethe (1746-1832)...
- Im neuen Jahre Glück und Heil; Auf Weh und Wunden gute Salbe! Auf groben Klotz ein grober Keil! Auf einen Schelmen anderthalbe! (Goethe) Im neuen Jahre Glück und Heil;Auf Weh und Wunden gute Salbe!Auf groben Klotz ein grober Keil!Auf einen Schelmen anderthalbe! Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832)...
- Der Winter ging, der Sommer kam …. Sommergedicht von Wilhelm Busch Der Winter ging, der Sommer kam, er bringt aufs Neue wieder den viel beliebten Wunderkram der Blumen und der Lieder....
- Der Winter Ich kenne einen schwarzen Mann. Im Winter kennt ihn jedermann, doch wenn die Sommerblumen blühn, dann kümmert sich kein Mensch um ihn....
- Jagd im Winter Der Himmel grau, die Erde weiß, Die Bäume kahl, die Büsche Gereis, Ihr Lächeln den Fluren genommen. Mag zagen, wer will, mir wallet es heiß, Ich nenne willkommen dich, blinkendes Eis, Dich, starrender Winter, willkommen....
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