In die Ferne möcht ich ziehen, …
In die Ferne möcht ich ziehen,
Weit von meiner Heimat hier,
Wo die Bergesspitzen glühen,
Wo die fremden Blumen blühen,
Blühte neue Wonne mir.
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- Hoffnung im Winter Ich grüß‘ die Blumen, die am Fenster blühen; Ums kurze hat der Frühling sie gestreut; Wenn ihre Schwestern draußen wieder blühen, Dann werd‘ ich ziehen, ziehen Zu meinem Liebchen in die Ferne weit!...
- Gespenster durch die Strassen ziehen Gespenster durch die Straßen ziehen. Heute Nacht ist Halloween....
- Was möcht ich sein ? Was möcht‘ ich sein? Ein Blümelein, Mit Duft und Farben prangen, Und hochbeglückt, Von dir gepflückt, An deinem Herzen hangen....
- Ständchen aus der Ferne Schlaf‘ süß! – es glüh’n die Sterne, Und eisig ist die Nacht. Ich hab‘ in weiter Ferne Noch träumend dein gedacht; Nun soll auf Geistesschwingen Zu dir hinüberklingen, Was mir die Nacht gebracht....
- Sehnsucht | Gedicht von Adalbert von Chamisso (1781-1838) Sterne und BlumenBlicke AtemTöne!Durch die Räume ziehenein Ton der Liebe.Sehnsucht!Mit verwandten Tönensich vermählen,glühen,nie verhallenund die Blumenund die Sterne lieben.Gegenliebe!Sehnsucht! Adalbert von Chamisso (1781-1838)...
- Liebe, was für ein Wort, lange war es für mich fort. Doch du hast mir ein Gefühl gegeben, ohne dass, möcht ich nimmer leben … Liebe, was für ein Wort, lange war es für mich fort. Doch du hast mir ein Gefühl gegeben, ohne dass, möcht ich nimmer leben …...
- Willst du dich ganz zurücke ziehen – Gedicht von Achim von Arnim Willst du dich ganz zurücke ziehen,Du kannst dir selber nicht entfliehen;Willst du selbsteigen andre führen,Du mußt mit Schöpfungskraft regieren Ganz unbemerkt und ohne Plan,Ein jeder Augenblick macht Bahn:In schlechter Zeit tu nur, was recht,Dir ist dann diese Zeit nicht schlecht. Achim von Arnim...
- Der Mensch braucht ein Plätzchen, und wär’s noch so klein, von dem er kann sagen: sieh her, das ist mein! Hier leb ich, hier lieb ich, hier ruhe ich aus, hier ist meine Heimat, hier bin ich zu Haus! (Autor unbekannt) Der Mensch braucht ein Plätzchen,und wär’s noch so klein,von dem er kann sagen: sieh her, das ist mein!Hier leb ich, hier lieb ich, hier ruhe ich aus,hier ist meine Heimat, hier bin ich zu Haus! Autor unbekannt...
- Blumen und Sterne Sterne sind Blumen am Himmelsazur, Blumen sind Sterne der irdischen Flur, Sterne am Himmel und Blumen im Land, Beide gesät von allmächtiger Hand....
- Aus der Ferne diesen (Geburtstags) Wunsch… – Geburtstagsgedicht, Gedicht von Theodor Fontane (1819-1898) Aus der Fernediesen Wunsch:Glückliche Sterneund guten Punsch!Jene für immer,diesen für heut –und nimm nichts schlimmerals Gott es beut. Raffe dich, sammle dich,eins, zwei, drei,und verrammle dichgegen Hirnschlepperei. Brich, was nicht halten will,brich es entzwei!Aber hältst du still –ist es vorbei Theodor Fontane (1819-1898)...
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