Immer häufiger kommt ein fremder Mann zur Mama
Immer häufiger kommt ein fremder Mann zur Mama und die beiden verschwinden im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im Kleiderschrank, um zu beobachten, was die beiden so machen. Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause. Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem Schrank.
Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Mann flüstert: „Stimmt“
Der Sohn: „Ich habe einen Fußball.“
Der Mann: „Schön für dich.“
Der Sohn: „Willst du den kaufen?“
Der Mann: “ Nein, vielen Dank.“
Der Sohn: „Mein Vater ist draußen!“
Der Mann: „OK, wieviel?“
Der Sohn: „250 Euro.“
In den nächsten Wochen passiert es noch mal, dass der Sohn und der Liebhaber im gleichen Schrank enden.
Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Mann: „Stimmt.“
Der Sohn: „Ich habe Turnschuhe.“
Der Mann (in Erinnerung gedanklich seufzend): „Wieviel?“
Der Sohn: „500 Euro.“
Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: „Nimm deine Fußballsachen und lass uns eine Runde spielen.“
Der Sohn: „Geht nicht, habe alles verkauft.“
Der Vater: „Für wie viel?“
Der Sohn: „750 Euro.“
Der Vater: „Es ist unglaublich, wie du deine Freunde betrügst. Das ist viel mehr, als die Sachen jemals gekostet haben. Ich werde dich zum Beichten in die Kirche bringen.“
Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte, setzt ihn in den Beichtstuhl und schließt die Tür.
Der Sohn: „Dunkel hier drin.“
Der Pfarrer: „Hör auf mit der Scheiße!“
Freitag, 9. Mai 2014 um 13:09
Der ist gut,,,tut auch
Der Pfarrer. Sündigt.