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• Rose d’amour Der Liebe Same fiel ins Bodenlose. Sank tief im Grund in jungfräuliches Gras. Draus wuchs von Tau und Krume eine Rose, An deren Duft das Tal den Himmel maß. Hans Munch...
• Das wahre Glück des Lebens Wo finden wir das wahre Glück des Lebens? In eitler Lust und Freude dieser Welt? Da sucht man es, und doch so oft vergebens, Weil es im Stillen keine Wohnung hält. Im Herzen nur, das schwachen Tand verlacht, Blüht diese Blume mit erhabner Pracht....
• An Clymene Geheime Gondelsänge, Wortlose Liederklänge, Weil mir dein Auge nur Licht wie Azur....
• memento mori Am Tisch vorm Fenster lag ein Blatt, das mir der Wind hereingetragen. Ihm eingebrannt schien ein Poem aus wechselvollen Lebenstagen. Ich las vom Knospen und vom Grünen, von Sonne, Regen, Sturm und Ruh. Vom Schmerz des voneinander Lösens, vom Fall und jenem immerzu … Hans Munch...
• Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling Leben ist nicht genug, sagte der Schmetterling. Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume gehören dazu. Hans Christian Andersen...
• Rätselvolle Katze In meinem Hirn, als wär’s ihr eigner Raum, Schleicht auf und nieder auf der weichen Tatze Geschmeidig sanft die schöne, stolze Katze. Und ihrer Stimme Tun vernimmt man kaum....
• Endlich Licht Ich rang einst mir die Hände wund Nach Wahrheit Und ging ein Blinder unter Blinden, Die qualvoll suchen, daß sie finden Und Dogmen klauben Und verwerfen, Um sie am Ende doch zu glauben....
• Wenn Liebe ein Duft ist Wenn Liebe ein Duft ist, so ist die Blume, die ihn entströmt, die Schönste der Schöpfung Alfred de Musset...
• Die Liebe ist Sehnsucht Die Liebe ist Sehnsucht, und gestillte Sehnsucht vergeht. Hans Christian Andersen...
• Ich warf eine Rose Ich warf eine Rose ins Meer, eine blühende Rose ins grüne Meer. Und weil die Sonne schien, Sonne schien, sprang das Licht hinterher, mit hundert zitternden Zehen hinterher....