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• Meeresstille Tiefe Stille herrscht im Wasser, Ohne Regung ruht das Meer, Und bekümmert sieht der Schiffer Glatte Fläche ringsumher....
• Auf dem See (Johann Wolfgang von Goethe) Und frische Nahrung, neues Blut Saug ich aus freier Welt; Wie ist Natur so hold und gut, Die mich am Busen hält!...
• Auf dem See Und frische Nahrung, neues Blut Saug ich aus freier Welt; Wie ist Natur so hold und gut, Die mich am Busen hält!...
• Frühlingseinzug Die Fenster auf, die Herzen auf! Geschwinde! Geschwinde! Der alte Winter will heraus, Er trippelt ängstlich durch das Haus, Er windet bang sich in der Brust, Und kramt zusammen seinen Wust Geschwinde, geschwinde....
• Sommergedicht Im Sommer Wie Feld und Au So blinkend im Thau! Wie perlenschwer Die Pflanzen umher!...
• Ich bin bei Dir Ich bin bei Dir, du seist auch noch so ferne, du bist mir nah!...
• Ein Frühlingsgedicht von Eduard Mörike Frühling läßt sein blaues Band wieder flattern durch die Lüfte; süße, wohlbekannte Düfte streifen ahnungsvoll das Land. Veilchen träumen schon, wollen balde kommen. Horch, von fern ein leiser Harfenton! Frühling, ja Du bist ’s! Dich hab’ ich vernommen! Eduard Mörike...
• Ein glückliche Mutter Ein glückliche Mutter ist für die Kinder segensreicher als 100 Lehrbücher über die Erziehung. Johann Heinrich Pestalozzi...
• Ich bin wie ich bin Ich bin wie ich bin, drum nimm mich nur hin!...
• Seefahrers Abschied Die du fliegst in hohen Lüften, Kleine Schwalbe, komm herab, Weil ich dir ein Wort im Stillen Unten zu vertrauen hab. Sollst mir eine Feder schenken Aus den schwarzen Flügeln dein, Will an meine Liebe schreiben: Herz, es muß geschieden sein!...