Franz Beckenbauer:
Berkant Öktan ist erst siebzehn. Wenn er Glück hat, wird er nächsten Monat achtzehn.
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- Franz Beckenbauer sagte: Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen....
- Franz Beckenbauer zum Klose-Rot Franz Beckenbauer zum Klose-Rot: „Er hätte vorsichtiger sein müssen. Er hat das kleinliche Pfeifen mitbekommen und hätte ganz einfach besser aufpassen müssen.“...
- Franz Beckenbauer über das WM-Finale 1990: Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden....
- Otto Rehhagel über Franz Beckenbauer Franz ist wie Marlene Dietrich. Ein alternder Star, den man nach wie vor bewundern muss....
- Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage): Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war’s mit Sicherheit nicht....
- Festrede / Gedicht zur goldenen Hochzeit von Franz Grillparzer (1791-1872) Golden, silbern, eisern, ehern Nennt die Alter man der Welt, Und zum mindern von dem höhern Schreitet fort sie, wird erzählt....
- Ist das derjenige, der Kaiser Franz Ist das derjenige, der Kaiser Franz als Suppenkasper bezeichnet hat? Lukas Podolski...
- Der erste Monat der Ehe ist der Monat des Honigs Der erste Monat der Ehe ist der Monat des Honigs und der zweite der Monat des Absinths. Francois Marie Voltaire...
- Glückwunschgedicht – Geburtstagsglückwünsche zum Vortragen auf der Geburtstagsfeier, Gedicht zum Geburtstag Glückwunschgedicht Das große Glück, noch klein zu sein,Das sieht der Mensch als Kind nicht ein. Er träumt davon, so ungefähr,Dass er schon sechzehn, siebzehn wär´ Doch dann mit achtzehn denkt er: Halt!Wer über zwanzig, der ist alt. Kaum, ist die Zwanzig knapp geschafft,Sind Dreißiger schon »greisenhaft«. Und dann die...
- Es mag wohl hart sein, ein Glück erst zu erkennen Es mag wohl hart sein, ein Glück erst zu erkennen, nachdem man es verlor, – aber ein Glück erst zu erkennen, nachdem man es freiwillig von sich gestoßen, das ist ein Schmerz der Reue, der am Leben nagt. Wilhelmine von Hillern...
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