Es grünen die Bäume des Waldes
Es grünen die Bäume des Waldes,
Es kündigt der Frühling sich an,
Hinweg mit dem frostigen Winter,
Der Frühling ist ein sanfter Mann!
Die langen goldnen Strahlen,
Sie sind wie ein langes Haar!
Die Veilchen im tiefen Grase
Sind blau, wie ein Augenpaar!
Friederike Kempner
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- Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut. (Wilhelm Busch) Die Bäume fahren im Frühling aus der Haut. Wilhelm Busch...
- Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün Komm, lieber Mai, und mache die Bäume wieder grün, und laß uns an dem Bache die kleinen Veilchen blühn!...
- Blühende Bäume – ein Baumgedicht Blühende Bäume Was singt in mir zu dieser Stund Und öffnet singend mir den Mund, Wo alle Äste schweigen Und sich zur Erde neigen?...
- Auf der Höhe stehen Bäume Auf der Höhe stehen Bäume, Große Menschen haben Träume, Träume, die im Himmel schweben, Die nicht an der Scholle kleben. Friederike Kempner...
- Bäume leuchtend, Bäume blendend, … (Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe) Bäume leuchtend, Bäume blendend,überall das Süße spendend,in dem Glanze sich bewegend,Alt und junges Herz erregend.Solch ein Fest ist uns bescheret,Mancher Gaben Schmuck verehret;staunend schauen wir auf und nieder,Hin und her und immer wieder.Aber Fürst, wenn dir`s begegnetUnd ein Abend dich so segnet,daß als Lichter, daß als FlammenVor dir glänzen...
- Die Welt ist allezeit schön Im Frühling prangt die schöne Welt In einem fast smaragdnen Schein....
- Bäume leuchtend, Bäume blendend Bäume leuchtend, Bäume blendend, Überall das Süsse spendend. In dem Glanze sich bewegend, Alt und junges Herz erregend – Solch ein Fest ist uns bescheret. Mancher Gaben Schmuck verehret; Staunend schaun wir auf und nieder, Hin und Her und immer wieder....
- 30 Jahre die Grünen 30 Jahre die Grünen – Die Grünen, oder wie wir hier sagen: Der politische Arm der SPD....
- Ich fühle mich, als könnte ich Bäume ausreißen Ich fühle mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Also kleine Bäume. Vielleicht Bambus. Oder Blumen. Na gut, Gras. Gras geht....
- Märzveilchen – Gedicht von Adalbert von Chamisso (1781-1838) Der Himmel wölbt sich rein und blau,der Reif stellt Blumen aus zur SchauAm Fenster prangt ein flimmernder Flor,ein Jüngling steht betrachtend davor.Und hinter den Blumen blühet noch gar,ein blaues, ein lächelndes Augenpaar.Märzveilchen, wie jener noch keine gesehn!Der Reif wid angehaucht zergehn.Eisblumen fangen zu schmelzen an,und Gott sei gnädig dem...
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