Es gibt Menschen, die so unscheinbar und leise sind
Es gibt Menschen, die so unscheinbar und leise sind, dass man sich fragt, ob sie schon die Grenze des Potentiellen bereits überschritten haben – oder wir uns sie nicht schlicht und einfach nur einbilden.
Christa Schyboll
..............................................
- Wir wären unser komplettes demographisches Zukunftsproblem auf einen Schlag los Wir wären unser komplettes demographisches Zukunftsproblem auf einen Schlag los, wenn nicht Blutfettwerte, Übergewicht usw. die Lebenserwartung senken würden, sondern schlicht und einfach: unsere Dummheit. Christa Schyboll...
- So lange die Menschen die Schwerkraft nicht wirklich aushebeln So lange die Menschen die Schwerkraft nicht wirklich aushebeln und sich freiwillig dazu entscheiden, mit den Füssen am Boden zu bleiben und die Decke über dem Kopf zu realisieren, sind weitere anstehende Veränderungen irgendwie noch human verkraftbar. Christa Schyboll...
- Wenn sich die Nacht vom Osten leise Wenn sich die Nacht vom Osten leise über den Westen legt und vom Westen her die Morgensonne den Osten beleuchtet, gehen sowohl im Norden wie im Süden zugleich die Lichter an und aus – je nach Fokus und Örtlichkeit. Christa Schyboll...
- Menschen, die Wa(aaa)hnsinn ständig mit drei weiteren Menschen, die Wa(aaa)hnsinn ständig mit drei weiteren zusätzlichen „a“’s aussprechen, lassen den Verdacht zu, dass sie sich ihm leise und stetig nähern. Christa Schyboll...
- Engherzige Menschen Engherzige Menschen haben zwangsläufig auch keinen Raum für innere Größe. Christa Schyboll...
- Manche Geschwülste im lebenden Menschen Manche Geschwülste im lebenden Menschen sind bereits so antik, dass sie korrekter Weise ins Pathologiemuseum entsorgt werden müssten. Christa Schyboll...
- Was sich die Menschen einbilden Was sich die Menschen einbilden, ist gleichgültig. Lediglich die Erkenntnis der Dinge ist von Bedeutung. Sie allein macht unsere Schlussfolgerungen wertvoll. John Locke...
- Unsere Annahme von einer gewissen menschlichen Berechenbarkeit Unsere Annahme von einer gewissen menschlichen Berechenbarkeit und statistischer Funktionsweise zur Sicherung unserer Lebensumstände ist in manchen Fällen: Tod-sicher! Christa Schyboll...
- Da die Frage nach dem individuellen Todeszeitpunkt Da die Frage nach dem individuellen Todeszeitpunkt in manchen Fällen merkwürdig offen ist, könnte man ja auch einmal in Erwägung ziehen, ob es dem Verstorbenen lediglich zu lästig war, einfach weiter zu atmen. Christa Schyboll...
- Wenn wir um einen Menschen trauern Der Tod ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen. Autor unbekannt...
Ähnliche Texte: