Es gibt im Seelenleben des Menschen
Es gibt im Seelenleben des Menschen feine, liebliche Dinge, die so zart sind, dass sie zerstört werden, wenn man sie mit Worten berührt.
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- Was alles die Menschen als Zeichen Was alles die Menschen als Zeichen von Vornehmheit ansehen, das macht sie gerade zum Pöbel. August Pauly...
- Wenn die Menschen Wenn die Menschen sich ihre Köpfe selbst heraussuchen dürften, bekämen die meisten keine Gescheiteren. August Pauly...
- Die Köpfe mancher Menschen Die Köpfe mancher Menschen sind gebaut wie ihre Füße:vorne platt und in der Mitte hohl. August Pauly...
- Wenn man einen Menschen nicht mit Worten beeindrucken kann, sollte man es durch Taten versuchen. Wenn man einen Menschen nicht mit Worten beeindrucken kann, sollte man es durch Taten versuchen....
- Es gibt Menschen, die nur so lange auf unserer Erde bleiben Es gibt Menschen, die nur so lange auf unserer Erde bleiben, als das Leben des Menschen ein engelhaftes ist, d.h. in der Kindheit, und uns dann lächelnd verlassen. Den Zurückgebliebenen ist es dann, als ob sie einen Blick in den Himmel hätten tun dürfen und Engel spielen sehen. August...
- Was die Menschen Glück nennen Was die Menschen Glück nennen, ist das Gemeinste am Leben,den Niederträchtigsten am leichtesten erreichbar. August Pauly...
- Vergiss die Menschen …. Vergiss die Menschen, die Dir gezeigt haben, wie es ist verarscht zu werden. Vergiss die Menschen, die Dich nur haben wollten, damit sie das Gefühl bekommen nicht alleine zu sein....
- Vergiss die Menschen … Vergiss die Menschen, die Dir gezeigt haben, wie es ist verarscht zu werden. Vergiss die Menschen, die Dich nur haben wollten, damit sie das Gefühl bekommen nicht alleine zu sein....
- Schichtenweise liegen die Schicksale der Menschen übereinander und bauen die Zeiten auf. (August Pauly) Schichtenweise liegen die Schicksale der Menschen übereinander und bauen die Zeiten auf. August Pauly...
- Die Menschen werden nicht von den Dingen Die Menschen werden nicht von den Dingen, sondern von den Meinungen über die Dinge gepeinigt. Karl Immermann...
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