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• Die Nachtigall mag mühen Die Nachtigall mag mühen sich sehr, brüllt ein Ochse oder ein Esel daher. Freidank...
• Dämmernd liegt der Sommerabend Dämmernd liegt der Sommerabend Über Wald und grünen Wiesen; Goldner Mond im blauen Himmel Strahlt herunter, duftig labend....
• Ging ein Hund tausend Stund Ging ein Hund tausend Stund zur Kirche, er wär doch ein Hund. Freidank...
• Reine Lüfte Reine Lüfte -: Wie ich sie suche! Alles andre Wird mir zum Fluche....
• Der Liebe Leiden Was zu allem Tun Mir die Lust verleidet, Was voll Unmut mich Hin und wieder treibet, Ach, ich weiß es nicht!...
• Wer nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß Wer nichts weiß und nicht weiß, dass er nichts weiß, ist ein Narr. – Scheue ihn. Wer nichts weiß und weiß, dass er nichts weiß, ist ein Kind. – Lehre ihn. Wer weiß und nicht weiß, dass er weiß, schläft. – Wecke ihn. Wer weiß und weiß, dass er...
• Ein Vogel hat niemals Angst davor, dass der Ast unter ihm brechen könnte. Nicht, weil er dem Ast vertraut, sondern seinen eigenen Flügeln. Ein Vogel hat niemals Angst davor, dass der Ast unter ihm brechen könnte. Nicht, weil er dem Ast vertraut, sondern seinen eigenen Flügeln....
• Sogar wenn er verfolgt wird Sogar wenn er verfolgt wird, ist der Schmetterling niemals in Eile japanisches Sprichwort...
• Tiernamen in beleidigender Absicht Aus dem Gebrauch von Tiernamen in beleidigender Absicht spricht vor allem Unkenntnis der Zoologie. Konrad Lorenz...