Engel – Gedicht von Emily Dickinson
Engel kann man, früh am Morgen,
in betauten Wiesen seh’n,
neigen – pflücken – lächeln – schweben –
sind Knospen wohl ihr Eigentum?
Engel kann man, in der heißen
Mittagszeit, im Sande seh’n,
neigen – pflücken seufzen -schweben –
verdorrte Blüten tragen sie.
..............................................
- Ich bin niemand. Wer bist Du? (Emily Dickinson) Ich bin niemand. Wer bist Du? Emily Dickinson...
- Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz. (Emily Dickinson) Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz. Emily Dickinson...
- Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit. (Emily Dickinson) Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit. Emily Dickinson...
- Jedesmal, wenn eine Sache zum ersten Mal geschieht, gibt sie einen kleinen Teufel frei. (Emily Dickinson) Jedesmal, wenn eine Sache zum ersten Mal geschieht, gibt sie einen kleinen Teufel frei. Emily Dickinson...
- Hoffnung ist das gefiederte Ding, das sich in der Seele niederlässt und die Melodie ohne Worte singt und niemals aufhört. (Emily Dickinson) Hoffnung ist das gefiederte Ding, das sich in der Seele niederlässt und die Melodie ohne Worte singt und niemals aufhört. Emily Dickinson...
- Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort. Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten. (Emily Dickinson) Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort.Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten. Emily Dickinson...
- Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn An irgendeinem Sommermorgen –Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei –Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen –Und ich bin eine Rose! (Emily Dickinson) Ein Kelch, ein Blatt, ein DornAn irgendeinem Sommermorgen –Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei –Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen –Und ich bin eine Rose! Emily Dickinson...
- Wer Engel sucht in dieses Lebens Gründen Wer Engel sucht in dieses Lebens Gründen, der findet nie, was ihm genügt. Wer Menschen sucht, der wird den Engel finden, der sich an seine Seele schmiegt. Christoph A. Tiedge...
- Bitte Du gabst mir, Herr, der Jugend Garten, Mit tausend Blumen ausgeschmückt. Soll ich so vieler Knospen warten? Oh, nimm den vollen Kranz zurück!...
- Eine Liebe Blühst du meinen späten Tagen, Süße Liebe, noch einmal? Bäumen, die schon Früchte tragen, Lacht ein zweiter Frühlingsstrahl?...
Ähnliche Texte: