Ein Pavillon mit leichten Stäben
Schirmt sacht das Glück, das wir uns geben,
Von Rosen sind wir hold umhaucht;
Die zarten Rosendüfte mischen
weil Sommerwinde uns erfrischen
Sich dem Parfum, das sie gebraucht;
Ihr Blick versprach es froh und licht:
Ihr Mut ist groß, es überträgt Ihr Mund ein Fieber, süß gehegt,
Und alles stillt die Lieb‘, nur nicht Den Hunger.
Doch Erquickung schenken
Uns Zuckerfrüchte nebst Getränken.
Paul Verlaine (1844 bis 1896)