Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn An irgendeinem Sommermorgen –Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei –Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen –Und ich bin eine Rose! (Emily Dickinson)
Ein Kelch, ein Blatt, ein Dorn
An irgendeinem Sommermorgen –
Ein Schälchen Tau – Bienen, ein oder zwei –
Ein Windhauch – Rascheln in den Zweigen –
Und ich bin eine Rose!
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- Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz. (Emily Dickinson) Was ich nicht wahrhaben will, hülle ich in einen Scherz. Emily Dickinson...
- Ich bin niemand. Wer bist Du? (Emily Dickinson) Ich bin niemand. Wer bist Du? Emily Dickinson...
- Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit. (Emily Dickinson) Die geliebt werden, können nicht sterben, denn Liebe bedeutet Unsterblichkeit. Emily Dickinson...
- Engel – Gedicht von Emily Dickinson Engel kann man, früh am Morgen,in betauten Wiesen seh’n,neigen – pflücken – lächeln – schweben –sind Knospen wohl ihr Eigentum?Engel kann man, in der heißenMittagszeit, im Sande seh’n,neigen – pflücken seufzen -schweben –verdorrte Blüten tragen sie. Emily Dickinson...
- Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort. Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten. (Emily Dickinson) Ich kenne nichts auf der Welt, das eine solche Macht hat, wie das Wort.Manchmal schreibe ich eines auf und sehe es an, bis es beginnt zu leuchten. Emily Dickinson...
- Es weht der Wind ein Blatt vom Baum; von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. (Autor unbekannt) Es weht der Wind ein Blatt vom Baum; von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. Autor unbekannt...
- Die Knospe der Rose | Gedicht von Adalbert von Chamisso (1781-1838) Von der üppigen, grünen BlätterSchattgem Netze dicht umwoben,Wagt den Kelch nicht zu entfalten,Knospe noch, die zarte Rose. Und sie reift das Gold der DüfteIn des Kelches tiefem Borne,Reift der Reize stille MächteIn dem Innersten verborgen. Rose, Rose bald entschwellenMuß die Kron der vollen Knospe,Steigen bald das Gold der DüfteAus...
- Aus dem Dorn wächst die Rose „Aus dem Dorn wächst die Rose, aus der Rose wächst der Dorn.“ (Original: „Da spina nasce rosa, da rosa nasce spina.“)...
- Keine Rose ohne Dorn Keine Rose ohne Dorn, Keine Liebe ohne Zorn, Kein Begegnen ohne Scheiden, Keine Freude ohne Leiden – Aller Dinge tiefstes Wesen Mußt im Gegensatz du lesen. Ernst von Wildenbruch...
- Am leuchtenden Sommermorgen „Unser Sommer ist nur ein grün angestrichener Winter…. Das einzige Obst, das wir haben, sind goldene Äpfel …“...
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