Durch Ausharren ebnen wir Berge
Durch Ausharren ebnen wir Berge,
setzen dem Meere Grenzen und machen aus Steinen
Städte und Paläste und Mauern.
Karl Julius Weber
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- Auf einem Berge stehend Auf einem Berge stehend umfassen wir die Natur wie das Kind, das auf einen Stuhl gestiegen ist, um den Vater desto besser umarmen zu können. Karl Julius Weber...
- Protokoll des Charakters Das Gesicht ist das Protokoll des Charakters. Karl Julius Weber...
- Zartheit der Gefühle Allzu große Zartheit der Gefühle ist ein wahres Unglück. Karl Julius Weber...
- Das Leben ist eine Krankheit Das Leben ist eine Krankheit, der Schlaf ein Palliativ, der Tod die Radikalkur. Karl Julius Weber...
- Mögen sich die Wege vor Deinen Füßen ebnen Mögen sich die Wege vor Deinen Füßen ebnen, mögest Du den Wind in Deinem Rücken haben, und bis wir uns wieder sehn, möge Gott seine schützende Hand über Dir halten!...
- Die zwei Weisesten der Menschen Die zwei Weisesten der Menschen, Sokrates und Christus, schrieben keine Bücher. Karl Julius Weber...
- Eitelkeit ist die Klippe Eitelkeit ist die Klippe, an der die meisten Großen, gar viele Gelehrte und alle Weiber scheitern Karl Julius Weber...
- Unser Ich gleicht den Flüssen Unser Ich gleicht den Flüssen, die ihren Namen beibehalten und stets anderes Wasser rollen. Karl Julius Weber...
- Wer den Lebensbecher Wer den Lebensbecher bis auf den Grund ausleeren will, muss sich vernünftigerweise auf die gewöhnliche Hefe gefasst machen Karl Julius Weber...
- Es gibt Berge, über die man hinüber muss … Es gibt Berge, über die man hinüber muss, sonst geht der Weg nicht weiter. Ludwig Thoma...
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