Die Menschenrechte
Die Menschenrechte haben kein Geschlecht.
Hedwig Dohm
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- Der Name „Menschenrechte“ Der Name „Menschenrechte“ kann ohne „Menschenpflichten“ nicht genannt werden, beide beziehen sich aufeinander. Johann Gottfried Herder...
- Der Liebestrieb Der Liebestrieb ist stärker als der Selbsterhaltungstrieb. Selbst Tiere, die instinktstarken, bestätigen es. Hedwig Dohm...
- Eine Liebe auf höheren Eine Liebe auf höheren, selbst auf allerhöchsten Befehl gibt es nicht. Hedwig Dohm...
- Glaube nicht, es muss so sein Glaube nicht, es muss so sein, weil es so ist und immer so war. Unmöglichkeiten sind Ausflüchte steriler Gehirne. Schaffe Möglichkeiten. Hedwig Dohm...
- Zwei Rechte sind in der Erklärung Zwei Rechte sind in der Erklärung der Menschenrechte vergessen worden: das Recht, sich zu widersprechen, und das Recht wegzugehen. Charles Baudelaire...
- Ein Grundirrtum der Eltern ist Ein Grundirrtum der Eltern ist, dass sie die Kinder als ihr Eigentum, ihre Leib- und Seeleneigenen betrachten, von denen und an denen zu zehren ihr Recht ist. Hedwig Dohm...
- Der Irrtum und das Unrecht der Könige Der Irrtum und das Unrecht der Könige werden mit ihnen begraben, aber das Unrecht der Gesetzgeber dauert von Geschlecht zu Geschlecht. Johann Heinrich Pestalozzi...
- Weder Herkunft noch Geschlecht Weder Herkunft noch Geschlecht setzen dem Genie Grenzen. Charlotte Bronté...
- Das Menschenherz | Gedicht von Heinrich Seidel So lieblich ist keine Frühlingsnacht,So heiss kein Sommertag gemacht,Kein Herbst so reich, kein Winter so streng,Keine Welt so weit, kein Oehr so eng,Kein Flaum so weich, so hart kein ErzWie du, vielfältig Menschenherz! Heinrich Seidel...
- Das Glück ist ein Wie Das Glück ist ein Wie, kein Was; ein Talent, kein Objekt. Hermann Hesse...
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