Die drei großen Feinde der Unabhängigkeit
Die drei großen Feinde der Unabhängigkeit
sind die Habenichtse, die Reichen und die Parteien.
Friedrich Nietzsche
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- Unabhängigkeit Unabhängigkeit: eines der wertvollsten Besitztümer der Phantasie. Ambrose Bierce...
- Die Unabhängigkeit Die Unabhängigkeit und Freiheit der Menschen beruht weniger auf der Kraft der Arme als auf der Mäßigung der Herzen Jean-Jacques Rousseau...
- Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort, wo wir den Mut gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen. Friedrich Nietzsche...
- Gegen öffentliche Feinde im Staate Gegen öffentliche Feinde im Staate ist jeder Bürger Soldat, sonst droht uns der Umsturz aller Ordnung. Gottfried Wilhelm Leibniz...
- Fünf große Feinde des Friedens Fünf große Feinde des Friedens wohnen in uns: nämlich Habgier, Ehrgeiz, Neid, Wut und Stolz. Wenn diese Feinde vertrieben werden könnten, würden wir zweifellos ewigen Frieden genießen. Francesco Petrarca...
- Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedanken haben einen belächelnswerten Anfang. (Albert Camus) Die meisten großen Taten, die meisten großen Gedankenhaben einen belächelnswerten Anfang. Albert Camus...
- Treue, Liebe, religiöse intellektuelle Entwicklung Treue, Liebe, religiöse intellektuelle Entwicklung, das sind die Fundamente des öffentlichen und persönlichen Glücks, und aller Konstitutionen, die ohne einen solchen Grund dem Kampf der Parteien unterliegen. Heinrich Friedrich Karl vom Stein...
- Die Wurzel der großen Ereignisse Die Wurzel der großen Ereignisse ist immer ein Charakterzug des Volkes und die Geschichte geht zurück auf die Psychologie. Hippolyte Taine...
- Einen wirklich großen Mann Einen wirklich großen Mann erkennt man an drei Dingen: Großzügigkeit im Entwurf, Menschlichkeit in der Ausführung und Mäßigkeit beim Erfolg. Otto von Bismarck...
- Zeiten eines großen politischen Aufschwungs Zeiten eines großen politischen Aufschwungs gehören dazu, um die geistigen Anlagen eines Volkes zu hoher Blüte zu treiben. Richard Wagner...
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