Die Attraktivität des Defekten
Die Attraktivität des Defekten, Unvollkommenen, Hässlichen ist so ungebrochen groß, dass unsere Sucht nach Bad News mit nichts zu toppen ist.
Christa Schyboll
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- Unsere Erinnerungen wirken manchmal Unsere Erinnerungen wirken manchmal wie ausgefranste Fragmente aus einem ehemals schön gestanzten Erlebnisblock. Christa Schyboll...
- Längere Assoziationen sind regelrechte Stadtstaaten Längere Assoziationen sind regelrechte Stadtstaaten, wo die ursprünglichen Ideen die City repräsentieren. Christa Schyboll...
- Unsere Annahme von einer gewissen menschlichen Berechenbarkeit Unsere Annahme von einer gewissen menschlichen Berechenbarkeit und statistischer Funktionsweise zur Sicherung unserer Lebensumstände ist in manchen Fällen: Tod-sicher! Christa Schyboll...
- Archipele der Gleichmütigkeit in einem Weltmeer Archipele der Gleichmütigkeit in einem Weltmeer der Gleichgültigkeit sind Inseln der Glückseligkeit zwischen den Schollen eines psychischen Eismeeres. Christa Schyboll...
- Ist das Schicksal im Spiel Ist das Schicksal im Spiel, braucht man niemanden und nichts zu suchen, sondern wird gefunden. Christa Schyboll...
- Manche Geschwülste im lebenden Menschen Manche Geschwülste im lebenden Menschen sind bereits so antik, dass sie korrekter Weise ins Pathologiemuseum entsorgt werden müssten. Christa Schyboll...
- Ist das neue Argument todsicher Ist das neue Argument todsicher, hätte man mit dem alten Argument vielleicht ein wenig länger leben können Christa Schyboll...
- Beim „Mean World Syndrom“ scheint Beim „Mean World Syndrom“ scheint es sich um eine Art Virus zu handeln, der das Seuchenpotential der vereinigten Gemeinheiten vor allem in der globalen Wirtschaftskrise beschleunigen konnte. Christa Schyboll...
- Wikipedia als großes weltweites Gemeinschaftswerk Wikipedia als großes weltweites Gemeinschaftswerk wird vermutlich nur von einem Werk einmal übertroffen werden können: Vom ungeschriebenen Lexikon des Ungesagten und Unsagbaren. Christa Schyboll...
- Halbgeschlossene Augen beim Sprechen Halbgeschlossene Augen beim Sprechen sind ebenso wenig auf Verschlafenheit zu reduzieren wie das Starren beim Reden ins scheinbare Nichts. Beides ist oft nichts anderes als ein individueller Ausdruck besonderer Konzentration. Christa Schyboll...
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