Die Ansprüche
Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt,
stehn gewöhnlich in umgekehrtem Verhältnis zu seinen Leistungen.
Emil Gött
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- Ansprüche können nicht stärker Ansprüche können nicht stärker wachsenals Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft der Bürger. Helmut Kohl...
- Ansprüche Ansprüche machen das Leben schwer. Das glückliche Leben beginnt, wenn man sie aufgibt Nicolas Chamfort...
- Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens Die Wahrscheinlichkeit des Geschehens steht in umgekehrtem Verhältnis zum Wunsch....
- Wenn ein Künstler seine herrlichen Gaben versäuft Wenn ein Künstler seine herrlichen Gaben versäuft und verludert, nennt man’s geniales Leben, der Schreiner, der seinen Hobel vertrinkt, ist dagegen ein Lump. Emil Gött...
- Der Teufel des einen Der Teufel des einen ist anständiger als der Gott des andern. Emil Gött...
- Die Tugend eines Menschen Die Tugend eines Menschen sollte nicht an seinen besonderen Leistungen gemessen werden, sondern an seinem alltäglichen Handeln. Blaise Pascal...
- Setze den Gott Setze den Gott, mit dem du unzufrieden bist, immerhin ab, sorg aber für einen würdigeren Thronfolger. Emil Gött...
- Der Zeitdruck ist der beste Ansporn Der Zeitdruck ist der beste Ansporn für Leistungen und die beste Ausrede für Fehlleistungen. Henriette Wilhelmine Hanke...
- Den Beweis der Tüchtigkeit Den Beweis der Tüchtigkeit erbringt man nicht so sehr in dem, was man selber leistet, als vielmehr durch die Leistungen derer, mit denen man sich zu umgeben versteht. Andrew Carnegie...
- Gewöhnlich erlebt der Mensch Gewöhnlich erlebt der Mensch am andern Menschen nur die chinesische Mauer seines eigenen Ich’s. Ferdinand Ebner...
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