Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate

Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung

Kostenlose Sprüche, Gedichte, Reime, Zitate, Spruchbilder, kostenlos bei spruechetante.de

  • Spruechetante.de



  • Privacy Manager

  • Karten & Co

  • ………………………………

    Spruchbilder Karten
    Grußkarten Ideen
    50. Geburtstag
    Geburtstagszeitung
    Gute Besserung wünschen
    Geschenkideen
    Grußbotschaften
    Liebessprüche
    Silvestergrüße
    30. Geburtstag
    TikTok Sprüche
    Geburtstagswünsche
    Instagram Post Spruch
    Abschied Kollege
    Weihnachtsgrüße




  • Sprüchetante auf Facebook
  • Kontakt & Intern



  • ................................................................................................................................

    Der Falke

    Wem ist dein Ruhm, dein Vorzug unbekannt,
    Hetrurien, der Künstler Vaterland,
    Wo die , das Auge zu entzücken,
    sinnreich ist, Berg, Thal und Busch zu schmücken,
    Und Wahl und , durch edelmüth’gen ,
    Der Schöpferin klug nachzuahmen ?

    Der Arno sah hier sonst an seinem Schilfe
    Den Pan voll Muth und Nymphen ohne Hilfe,
    Und noch erblickt sein reizendes Revier
    Der Schönen Schaar, und Lieb‘, und mit ihr.

    Dort, in Florenz, verehrte man vorzeiten
    Ein schönes Weib, voll , und Trefflichkeiten.
    Es war nur sie dem aller Welt,
    Der Venus gleich, die Cosmus aufgestellt.
    Sie war es nur, die Aller Sehnsucht übte,
    Geliebet ward, und keinen wieder liebte:
    Frau Silvia, für die so manche Nacht
    Der Stutzer Volk geseufzet und gewacht,
    Und, schlief es ja, mehr als ihr Ehegatte,
    Zum langen Traum nur sie gewünschet hatte.

    An und an Verehrung glich
    Kein einziger dem edlen Friederich.
    Nicht nur sein Gut, er hätte selbst sein Leben
    Um einen Kuß, bezaubert, hingegeben.
    Er wußte wol, das Geld erkauft den
    Unzweifelhaft, sowol in Lieb‘, als ,
    Sprengt Schlösser auf, kann Wall und Burg ersteigen,
    Wiegt Wächter ein, Knecht‘ und Mägde ,
    Und wiederum, schnell wie das Spiel sich dreht,
    Den Knecht, die Magd verführerisch beredt.
    Nichts lockt so sehr von allem, was wir kennen;
    Nichts auf der Welt ist freundlicher zu nennen.
    Avidien! dir lacht in der Natur
    Nichts, als das Geld: sonst alles lächelt nur.
    Nichts gleicht, für dich, an Liebreiz, und an ,
    Dem Sonnenerz, der besten Augenweide.
    Doch Friederich war kein Avidien:
    Nur Silvia war ihm auf Erden schön.
    Er hielte sich glückselig im Verschwenden,
    Für Silvien auch alles aufzuwenden.
    Allein umsonst, wie viel er auch erfand;
    Ein trockner Kuß auf Handschuh oder Hand,
    Ein kurzer Dank, womit sie ihn beehrte,
    Der ihren Stolz durch Pracht und Knechtschaft mehrte,
    Ein karges , ein seltner Seitenblick,
    Das war sein Lohn, das war sein ganzes Glück.

    So ward er arm, weit früher, als er dachte,
    Weil er noch stets aus Hufen Baarschaft machte.
    Dies Rittergut und jenes Marquisat
    Versilberten noch immer seinen Staat;
    Doch nur ein Jahr. Anselmo, sein Verwalter,
    Ist insgeheim sein jüdischer Erhalter,
    Kauft einen Hof, baar, doch für halbes Geld;
    Zu diesem Hof ein großes Ackerfeld,
    Zu diesem Feld ein Vorwerk, und die Pflege,
    Die Fischerei, die Jagd, und das Gehäge,
    Und, weil Pandolf, ein Wechsler, Vorschuß thut,
    Zum vorigen das Schloß, das Rittergut;
    Der Erbschaft Kern. Sein Herr läßt sich betrügen,
    Und jedes Gut in fremde fliegen.
    Die Lieb‘ ist schlau; allein sie rechnet schlecht,
    Und gegen sich ist sie oft ungerecht,
    Sie sammlet nicht. Die milde Kunst zu lieben
    Gleicht nie der Kunst, die Xenophon beschrieben.

    Dem Friederich verblieb nur dreierlei:
    Ein Pferd, ein Falk‘, und eine Meierei.
    Sonst hatt‘ er nichts, als taube, falsche Freunde.
    Die Freunde gib, o , meinem !
    Doch, Himmel, nein! so hab‘ ich nie gehaßt,
    Und diesen Fluch hat nicht mein Herz verfaßt.
    Kein einziger war willig, ihm zu dienen.
    Sie ließen ihn, als einen Baum, vergrünen,
    Der gab, dem man noch helfen kann:
    Ihm half man nicht, ihn sah man nicht mehr an.
    Ein Tischfreund sprach: Er ist recht zu beklagen;
    Der andre: Ja! das wollt‘ ich eben sagen.
    Der dritte schwieg, und jeglicher vergaß,
    Was er zuvor allein in ihm besaß,
    Der, wenn er nur der Freunde Mangel wußte,
    Voll Ungeduld, ihn hilfreich heben mußte,
    Der jeder Kunst, der Tonkunst,
    Und Malerei, weit mehr als Lob verlieh,
    Und Silvien, zum Vortheil vieler ,
    Turniere, Ball und Lustbarkeiten weihte.
    Wie hätten sonst Stand, Jugend, Aufwand, Pracht
    Ihm in Florenz die Schönen hold gemacht!
    Sie gönnten nicht der Silvien ihr Glücke.
    Der Wink zur Lust, die Sprache schlauer ,
    Der Seufzer Ruf, der schmeichelhafte Scherz
    Verfolgten ihn, und buhlten um sein Herz.
    Doch ward sein Herz von keinem Reiz bemeistert;
    Es ward allein von Silvien begeistert.
    Was er gedacht, empfand, und hört, und sah,
    Und sprach, und schrieb, ward alles Silvia.
    In diesem Wahn und eingenommnen Sinnen
    Sah er sein Gut, wie lockern Schnee, zerrinnen,
    Der sternend glänzt, das Auge blendend rührt,
    Doch allgemach in Tropfen sich verliert.
    So mußt‘ er bald der schönen Marquisaten,
    Die er besaß, bei neuer Noth, entrathen,
    Und, weil die Reih‘ auch bald die Grafschaft traf,
    So floh die nach; nun war er nicht mehr Graf.
    Wie kränkt‘ ihn das! die Wollust stolzer Ohren,
    Des Namens Schmuck, der Titel ging verloren.

    In Frankreich ist Marquis von hohem Ton,
    In Welschland Graf, und anderswo Baron.
    So heißt man gern: auch lernet diese Namen
    Manch‘ Bürgerkind, auf Reisen nachzuahmen;
    Daher ihm auch die Wirthin und der Wirth
    Gehorsamst dient, und, sich zum Vortheil, irrt.

    Der Silvia Gemahl, und Herr, und Hüter
    Hatt‘ um Florenz viel angestammte Güter,
    War reich und groß; und Friedrichs Göttin nahm
    Nichts von ihm an, wenn er zu opfern kam.
    Es war ihr Herz zu , zu erhaben.
    Sie duldete den Geber, nicht die Gaben,
    Und stellt‘ ihm nur den steten Aufwand frei.
    Den östern Ball, die öftre Mummerei,
    Das Ritterspiel, das rauschende Gepränge,
    Der Ehrenmahl‘ und Freudenfeste Menge,
    Womit er ihr Geburts- und ,
    Und manchen mehr, stolz zu verschönern pflag.
    Doch auch kein Kuß vergnügte seine Triebe.
    Er ist, und bleibt ein Märtyrer der Liebe.
    Die Hoffnung selbst versüßt nicht sein Bemühn.
    Er muß nunmehr die Meierei beziehn.
    Er muß die , den Sitz gewohnter Freuden,
    Er muß auch sie, die er vergöttert, meiden.
    Betrübter , daß ihn ein Dach versteckt,
    Ein Dach von Rohr, das halb sein Haus bedeckt;
    Das Haus, wo in der Mauer Ritzen
    Ein Marder wirft, und Kauz und Eule sitzen,
    Und Licht und Tag, grausamer als die Nacht,
    An jeder Wand nur sichtbar macht!

    Hier wohnt er nun; beschämt, daß seine
    Sein Unglück ist; doch immer ohne .
    Er klagt nur sich, nur sein Verhängniß an,
    Daß Silvia ihn nimmer lieb gewann.
    Er klaget nur, daß er so stolz gewesen,
    Zur Schönen sich die Schönste zu erlesen.
    Er hatte hier, im öden Aufenthalt,
    Ein greises Weib von widriger Gestalt,
    Von trägem Dienst, voll Husten, Gicht und Jammer:
    Die Küche glich der leeren Speisekammer.
    Im alten Stall stand und allein
    Ein gutes Pferd, doch nicht von Knochen fein,
    Und unterm Dach saß einsam, auf der Stange,
    Sein edler Falk. Dem war im Hühnerfange
    Kein andrer gleich. Mit dem ritt er in’s Land,
    Und opferte dem Gram, den er empfand,
    Manch‘ Rebhuhn auf, als ob es büßen sollte,
    Daß Silvia ihn nicht erhören wollte.
    So lebte hier der gute Friederich,
    Durch eigne Schuld, verlassen, kümmerlich,
    Und stets . Der Unmuth, der ihn plagte,
    Stieg mit zu Pferd, und trieb ihn, wann er jagte.
    Sein zärtlich Herz war seine größte Qual.

    Indessen starb der Silvia Gemahl,
    Und hinterließ nur einen Sohn zum Erben,
    Ein schwaches Kind, und, sollte der versterben,
    So hatt‘ er sie im Testament bedacht,
    Und diesem Sohn zur Erbin sie gemacht.
    Sie wollte nun, geruhiger zu leben,
    Sich auf das Land, und in ein Schloß begeben,
    (Von Friedrichs Hof lag es fünf hundert Schritt)
    Und nahm dahin den kleinen Junker mit.
    Dort wird er krank. Was sie erleiden müssen,
    Da Arzt und ihr ihren Herrn entrissen,
    Traf nicht so sehr ihr eheliches Herz,
    Als dieses Weh, und ihres Söhnchens .
    Den ganzen Tag sitzt sie vor seinem Bette,
    Und forscht, und fragt, was er doch gerne hätte,
    Ob dieß? ob das? was ihrem Kleinen fehlt?
    Was er zur Lust, was er zur Speise wählt?
    Sie will sich gern nach seinem Sinn bequemen.
    Er weigert sich, was sie ihm gibt, zu nehmen.
    Er weist es ab, schreit, lärmt, ist nimmer still.
    Nur jener Falk ist, was er haben will.
    Sonst will er nichts. Seit dem man ihm erzählet,
    Daß dieser Falk noch nie den Raub verfehlet,
    Daß er so scharf von Aug‘ und Klauen sei,
    Sonst lustig, zahm, nicht falsch, nicht menschenscheu:
    Seit solcher Zeit war es einmal geschehen,
    Daß er ihn selbst, und seinen Herrn gesehen,
    Der dieses Kind an seinen Busen drückt,
    Und einen Kuß, durch ihn, der Mutter schickt,
    Den Falken nun, den will er, und sonst keinen.
    Sonst ruht er nicht: sonst kann er nichts, als .
    Die Mutter seufzt. Sie wußte freilich wol,
    Wie sehr man oft den Kindern fügen soll.
    Doch kann sie sich, ja darf sie sich entschließen,
    Den Friederich um etwas zu begrüßen,
    Das ihn vielleicht oft vor dem schützt,
    Das einzige, das er zur Jagd besitzt,
    Das einzige, was ihm das Glück gelassen?
    Hat er nicht Recht, nunmehro mich zu hassen?
    Erwies ich ihm, als er sich mir geweiht,
    Nur mich verehrt, die mind’ste Dankbarkeit?
    Wie kann ich nun ihm unter Augen gehen?
    Wie, unbeschämt, um seinen Falken flehen?
    Ich, deren Stolz ihn in sein Elend stürzt,
    Ihn, dessen Noth gewiß sein Leben kürzt!
    Doch kann mein Sohn nicht , und nicht leben.
    Ich soll, ich muß ihm diesen Falken geben.
    Wie quält er sich! Er schlummert keine Nacht,
    Als bis man ihm zum Falken Hoffnung macht.
    Es sei gewagt! mein Freund läßt sich erbitten;
    Ich kenne ja sein Herz, und seine Sitten.

    Am nächsten Tag, als nur der Morgen scheint,
    Eilt sie zum Hof, und sucht den treuen Freund,
    Und findet ihn in seinem kleinen Garten.
    Er war bemüht, die Sprößlinge zu warten.
    Sie geht zu ihm, unangemeldt, hinein.
    Bald sieht er sie. Wie kann es möglich sein,
    Spricht er entzückt, daß ich dich hier verehre?
    Ich glaub‘ es kaum, da ich dich seh‘, und höre.
    So bin ich dir doch heute nicht verhaßt! …
    O nein, mein Herr! zu dir komm‘ ich als Gast …
    Als Gast? zu mir? Erblicke mit Erbarmen
    Den Liebenden, den Flüchtling, und den Armen,
    Und höhn‘ ihn nicht. Was hat dich hergebracht?
    Denn dein war mir nicht zugedacht …
    Mein Freund, du irrst. Das will ich dir beweisen.
    Ich bleibe hier, und kam mit dir zu speisen …
    Was hätt‘ ich wohl! an allem leid‘ ich Noth.
    Was tisch‘ ich auf? … Wie? Hast du denn kein Brod?
    Versetzte sie. Gleich geht er aufzusuchen,
    Ob noch vielleicht ein guter Honigkuchen,
    Ob frischer Speck, ein unverächtlich Ei,
    Ob etwas sonst zum Mahl vorhanden sei.
    Da flieget ihm sein schöner Falk entgegen,
    Sein treuer Falk. Ohn‘ alles Ueberlegen
    Erwürgt er ihn, rupft ihm die Federn aus,
    Und hackt ihn klein, und eilt, und läuft durchs Haus.
    Selbst ist der Mann: er selbst will alles holen.
    Doch wird der Tisch der Alten anbefohlen.
    Ihr Herz verwünscht den plötzlichen Besuch;
    Doch langt sie bald das Tisch- und Tellertuch,
    Mit Wahl, hervor, setzt in das Zimmer Maien,
    Pflückt Quendel ab, die Tafel zu bestreuen,
    Holt Rosmarin; dem wird der Majoran,
    Die Ringelblum‘, und mehr hinzugethan.
    Man sitzt, man ißt; und, um ihn zu verbinden,
    Scheint Silvia hier alles schön zu finden.
    Noch kein Gericht hat ihr so gut geschmeckt.
    sie kam, wird ihm nach Tisch entdeckt.

    Vergönnst du mir, mich dir zu offenbaren?
    Wo fang‘ ich an? Wie weiß ich fortzufahren?
    Ich fordre dir, mit Unrecht, alles ab,
    Was noch bisher dir Trost und Freude gab.
    Doch könntest du die Mutterliebe kennen,
    Du würdest mich beklagenswürdig nennen.
    Erbarme dich. Ach Freund, betrachte nur
    Die Regungen der Pflicht und der Natur.
    Mein Sohn ist krank; ihn nagt ein innrer ,
    Der seltsam ist, und raubt ihm und Schlummer:
    Denn dieser Sohn, mein einzig Kind, er stirbt,
    Falls nicht mein Flehn den Falken ihm erwirbt:
    So heftig ist sein einziges Begehren.
    Du seufzest schon; ach glaube meinen Zähren.
    Ach hätte mir mein langer Widerstand,
    Mein spröder Stolz nicht ganz dein Herz entwandt!
    Dein edles Herz! doch wolltest du ermessen …

    Der Falk‘ ist hin: du hast davon gegessen,
    Spricht Friederich; und seine Herrscherin
    Fragt ihn bestürzt: Was hör‘ ich? ist er hin?
    Der Arme sagt: ach hätt‘ ich dir, mein Leben,
    (Vergib dies Wort) dafür mein Herz gegeben!
    Zum Unglück nur treibt mich mein an:
    Ich soll nichts thun, das dich gewinnen kann,
    Dich, Silvia. Dir etwas vorzusetzen,
    War dein Geheiß, und ward mir zum Ergötzen.
    Ich suchte nach: ich sah den Boden leer,
    Und auch mein Falk‘ fand keine Aetzung mehr.
    Ihn würgt‘ ich ab, gleichgiltig, ohne Reue:
    Ihn opfert‘ ich der Schönheit und der Treue.
    Wie? seufzest du? Ist etwas uns zu werth,
    Wann die erscheint, die unsre Brust verehrt?
    Doch hör‘ jetzt auf die deinige zu quälen.
    Es soll dir nicht an einem Falken fehlen.
    Ich schaff‘ ihn dir von starkem Muth und Flug.

    Die Wittwe sagt: o nein; es ist genug!
    Du gibst mir jetzt das größte Liebeszeichen,
    Mein bester Freund! Es mag mein Sohn erbleichen,
    Der Himmel mag ihn länger mir verleihn;
    So dank‘ ich dir. Kehr‘ oftmals bei uns ein.
    Versprich es doch: versprich es, bald zu kommen.
    Du wirst gewiß erkenntlich aufgenommen.
    Sie reicht ihm selbst die Rechte lächelnd dar,
    Die weiße Hand, die sonst so furchtsam war.
    Nun darf er sich mit tausend Küssen rächen.
    Sein verstummt, und seine Thränen sprechen.

    Der kranke Sohn folgt bald dem Vater nach.
    Der zweite Tag fand ihn geschröpft und schwach,
    Der dritte todt: und, über sein Erblassen,
    Will Silvia sich gar nicht trösten lassen.
    Allein der Bund der Liebe mit der Zeit
    Ist viel zu stark für ihre .

    Nicht blos aus Dank, auch weil ihr Herz ihn wählet,
    Wird Friederich mit Silvien vermählet.

    Friedrich von Hagedorn






    Noch keine Kommentare.

    Kommentar hinterlassen

    *wird nicht angezeigt

    XHTML erlaubte Tags: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

    Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress
    Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
    Impressum & Haftungsausschluss & Cookies  :: Sitemap  ::  Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de