Der erste Ostertag von Heinrich Hoffmann
Der erste Ostertag
Fünf Hasen, die saßen beisammen dicht,
Es macht ein jeder ein traurig Gesicht.
Sie jammern und weinen:
Die Sonn‘ will nicht scheinen!
Bei so vielem Regen
Wie kann man da legen
Den Kindern das Ei?
O weih, o weih!
Da sagte der König:
So schweigt doch ein wenig!
Lasst weinen und Sorgen
Wir legen sie morgen!
Heinrich Hoffmann
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- Der erste Ostertag – Ostergedicht von Heinrich Hoffmann (1809-1894) Fünf Hasen, die saßen beisammen dicht, es machte ein jeder ein traurig Gesicht....
- Fünf Hasen Fünf Hasen, die saßen beisammen dicht, Es macht ein jeder ein traurig Gesicht. Sie jammern und weinen: Die Sonn‘ will nicht scheinen!...
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- Lasst uns gehen mit frischem Mut ein das Neue Jahr hinein! Alt soll unsre Lieb‘ und Treue, neu soll unsere Hoffnung sein. (Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Lasst uns gehen mit frischem Mutein das Neue Jahr hinein!Alt soll unsre Lieb‘ und Treue,neu soll unsere Hoffnung sein Heinrich Hoffman von Fallersleben...
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- Wo liebend sich zwei Herzen einen, nur eins zu sein in Freud und Leid, da muss des Himmels Sonne scheinen und heiter lächeln jede Zeit! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben) Wo liebend sichzwei Herzen einen,nur eins zu sein in Freud und Leid,da muss des Himmels Sonne scheinenund heiter lächeln jede Zeit! August Heinrich Hoffmann von Fallersleben...
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