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• Ich denk‘ an dich… Ich denk’ an dich, und meine Seele ruht In dem Gedanken aus an dich, Dem Schiffer gleich, der aus bewegter Flut Zum stillen Hafen rettet sich. Als wie am Tag ein wilder Vogel fliegt, Waldaus, Waldein, nach seiner Lust,...
• Es weht der Wind ein Blatt vom Baum Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen Blättern eines....
• Liebesbrief So kann es nun nicht weitergehn! Das, was besteht, muß bleiben. Wenn wir uns wieder wiedersehn, Muß irgendetwas geschehn....
• Um einen Liebesbrief zu schreiben Um einen Liebesbrief zu schreiben, musst du anfangen, ohne zu wissen, was du sagen willst, und endigen, ohne zu wissen, was du gesagt hast. Jean-Jacques Rousseau, 28.06.1712 – 02.07.1778...
• Es weht der Wind ein Blatt vom Baum; von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. (Autor unbekannt) Es weht der Wind ein Blatt vom Baum; von vielen Blättern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von unserem Leben. Drum wird dies eine Blatt allein uns immer wieder fehlen. Autor unbekannt...
• An den Maler | Gedicht von Heinrich Wilhelm von Gerstenberg Diese Spröde male mir,Wie sich Amor neben ihrAuf ein duftend Veilchen setzt,Wie er seine Pfeile wetzt,Wie er ihre Brust verletzt,Wie er schnell ihr Herz bekehrt,Und sie schnell mich küssen lehrt:Aber ach! das kannst du nicht! –Ach! das kann ja Amor nicht! Heinrich Wilhelm von Gerstenberg...
• Der beste Mann hat auch immer die beste Religion. (Friedrich Heinrich Jacobi) Der beste Mann hat auch immer die beste Religion.Friedrich Heinrich Jacobi...
• Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein; Ich schau dich an, und Wehmut Schleicht mir ins Herz hinein. Mir ist, als ob ich die Hände Aufs Haupt dir legen sollt, Betend, dass Gott dich erhalte So rein und schön und hold. (Franz Liszt) Du bist wie eine Blume,So hold und schön und rein;Ich schau dich an, und WehmutSchleicht mir ins Herz hinein.Mir ist, als ob ich die HändeAufs Haupt dir legen sollt,Betend, dass Gott dich erhalteSo rein und schön und hold. Franz Liszt...
• Das Naturgesetz So war’s immer, mein Freund, und so wird’s bleiben: die Ohnmacht Hat die Regel für sich, aber die Kraft den Erfolg. Friedrich Schiller...