Das völlige Fehlen
Das völlige Fehlen jeder regelmäßigen Arbeit ist für den Menschen unerträglich.
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- Besteht zwischen zwei Menschen völlige Natürlichkeit Besteht zwischen zwei Menschen völlige Natürlichkeit, so darf ihr Glück für gegründet gelten. Zuneigung und einige andere Gesetze des Seelenlebens machen es einfach zum größten überhaupt möglichen Glück. (Stendhal)...
- Nur völlige Klarheit … Nur völlige Klarheit der gegenseitigen Beziehungen kann den Erfolg eines Abkommens zur Erreichung des nächsten gemeinsamen Zieles gewährleisten. Wladimir Iljitsch Lenin...
- Völlige Sicherheit Völlige Sicherheit, stets geheiligtes Eigentum eines jeden über seine Person und sein Vermögen, darin besteht die wahre soziale Freiheit. Antoine de Rivarol...
- Wo Informationen fehlen Wo Informationen fehlen, entstehen Gerüchte!...
- Deshalb fehlen wir Deshalb fehlen wir, weil wir über des Lebens Einzelheiten alle uns den Kopf zerbrechen, um das Ganze aber niemand sich kümmert. Wilhelm Raabe...
- Das Fehlen jeglicher Gewalt führt zur höchsten Tugend Das Fehlen jeglicher Gewalt führt zur höchsten Tugend, welche auch Zweck der Entwicklung ist. Bis wir aufhören, den Tieren Böses zu tun, sind wir noch unzivilisiert. Thomas Alva Edison...
- Ein Leben lang arbeiten Ein Leben lang arbeiten, um nicht Hungers zu sterben,und nicht Hungers zu sterben, um zu arbeitenwas für ein kluger und nützlicher Zeitvertreib! Alexander Herzeneigentlich: Alexander Iwanowitsch Herzen(1812 – 1870)Deckname Iskanderrussischer revolutionärer Schriftsteller & Publizist...
- Die Menschen bringen Die Menschen bringen für unnötige Dinge Geldopfer.Ihre phantastischen Ziele sind ihnen am teuersten. Alexander Herzeneigentlich: Alexander Iwanowitsch Herzen(1812 – 1870)Deckname Iskanderrussischer revolutionärer Schriftsteller & Publizist...
- Jede Arbeit ist wichtig, auch die kleinste Jede Arbeit ist wichtig, auch die kleinste. Es soll sich keiner einbilden, seine Arbeit sei über die seines Mitarbeiters erhaben. Jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen. Robert Bosch...
- Die heutigen Menschen glauben Die heutigen Menschen glauben, dass man die Arbeit so einrichten müsse, dass sie möglichst viel Ertrag abwerfe. Das ist ein falscher Glaube; man muss die Arbeit so einrichten, dass sie die Menschen beglückt. Carl Ernst (Zitat des Tages vom 26. Januar 2012)...
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