Das Geschenk (Schiller)
Ring und Stab, o seid mir auf Rheinweinflaschen willkommen!
Ja, wer die Schafe so tränket, der heißt mir ein Hirt.
Dreimal gesegneter Trank! dich gewann mir die Muse, die Muse
Schickt dich, die Kirche selbst drückte das Siegel dir auf.
Friedrich von Schiller
..............................................
- Wie man seinen Stab so schön in dich stossen kann Wie man seinen Stab so schön in dich stossen kann. Du bist so schön geschmeidig. Ich könnte meinen Stab stundenlang in dir drehen....
- Die Welt verstehen heißt für einen Menschen Die Welt verstehen heißt für einen Menschen: Sie auf das Menschliche zurückführen, ihr ein menschliches Siegel aufdrücken. Albert Camus...
- Auf einer großen Weide gehen Auf einer großen Weide gehen Viel tausend Schafe silberweiß, Wie wir sie heute wandeln sehen, Sah sie der allerältste Greis....
- Dreifach ist der Schritt der Zeit: Zögernd kommt die Zukunft hergezogen, Pfeilschnell ist das Jetzt verflogen, Ewig still ist die Vergangenheit. (Friedrich von Schiller) Dreifach ist der Schritt der Zeit:Zögernd kommt die Zukunft hergezogen,Pfeilschnell ist das Jetzt verflogen,Ewig still ist die Vergangenheit. Friedrich von Schiller...
- Resignation von Schiller Resignation Auch ich war in Arkadien geboren, Auch mir hat die Natur An meiner Wiege Freude zugeschworen; Auch ich war in Arkadien geboren, Doch Tränen gab der kurze Lenz mir nur....
- Alles freuet sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut. (Friedrich Schiller) Alles freuet sich und hoffet, wenn der Frühling sich erneut. (Friedrich Schiller)...
- Der Taucher von Schiller Der Taucher „Wer wagt es, Rittersmann oder Knapp, Zu tauchen in diesen Schlund? Einen goldnen Becher werf ich hinab, Verschlungen schon hat ihn der schwarze Mund. Wer mir den Becher kann wieder zeigen, Er mag ihn behalten, er ist sein eigen.“...
- Man lobt im Tode Man lobt im Tode manchen Mann, der Lob im Leben nie gewann Freidank...
- Es reden und träumen die Menschen viel von bessern künftigen Tagen; nach einem glücklichen, goldenen Zielsieht man sie rennen und jagen. Die Welt wird alt und wieder jung, doch der Mensch erhofft immer Verbesserung. (Friedrich von Schiller) Es reden und träumen die Menschen vielvon bessern künftigen Tagen;nach einem glücklichen, goldenen Zielsieht man sie rennen und jagen.Die Welt wird alt und wieder jung,doch der Mensch erhofft immer Verbesserung. Friedrich von Schiller...
- Es ist ein gesegneter Augenblick Es ist ein gesegneter Augenblick,in welchem der Mensch seine eigene Dummheit begreift. August Pauly...
Ähnliche Texte: