Das Brot, das ihr verderben laßt
Das Brot, das ihr verderben laßt,
ist das Brot der Hungernden.
Basilius von Caesarea
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- Der Mensch lebt nicht vom Brot allein Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern hauptsächlich von Schlagworten. Robert Louis Stevenson...
- Unser tägliches Brot gib uns heute | Erntedank Gedicht „Unser tägliches Brot gib uns heute“,das beten wir jeden Tag,und unser Tisch ist gedeckt.Wir können dir danken, Gott. „Unser tägliches Brot gib uns heute“,das beten viel Mensche auf der ganzen Welt,aber bei vielen ist der Tisch nicht gedeckt.Sie können nicht danken. „Unser tägliches Brot gib uns heute“,das beten wir...
- Brot und Wein Aus der Ähren Weizenkörner entsteht ein köstliches Brot. Wenn der Landwirt redlich ist, sind wir sicher vor Not und Tod. Der Herr lässt das Saatkorn reifen und schützt der Erde Sonnenlauf. Mit dem Segen lässt er’s regnen, hällt alle Wolkenpforten auf. Die Erde trinkt aus der Fülle. Die Trauben...
- Fleiss bringt Brot Fleiß bringt Brot Faulheit Not. Deutsches Sprichwort...
- Die Leute verderben ihre Angelegenheiten Die Leute verderben ihre Angelegenheiten oft kurz vor deren Vollendung. Wer am Ende seiner Arbeit achtsam ist wie zu Beginn, der verdirbt nichts Laotse...
- Die Frage ist so gut, dass ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte. Die Frage ist so gut, dass ich sie nicht durch meine Antwort verderben möchte. Robert Koch...
- Man soll Gott erst für das Brot danken Man soll Gott erst für das Brot danken, ehe man um den Kuchen bittet. Sprichwort aus Russland...
- Das Brot der Heimat Das Brot der Heimat nimmt kein Ende, und die davon essen, bekommen goldene Herzen voll Fröhlichkeit und Güte. Hermann Stehr...
- Wer dem Verderben entgehen will, muss treue Freunde oder erbitterte Feinde haben … Wer dem Verderben entgehen will, muss treue Freunde oder erbitterte Feinde haben; jene belehren, diese schelten ihn. Plutarch...
- Man muss sein Brot mit dem Messer schneiden Man muss sein Brot mit dem Messer schneiden, das einem das Schicksal, ob stumpf oder scharf, dazu in die Hand gibt. Wilhelm Raabe...
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