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    Weihnachten | Gedichte, Texte, Weihnachtssprüche und Weihnachtsgedichte, Sprüche für Weihnachtsgrüße für Familie, Freunde, Kollegen, Kunden, Geschäftspartner



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    Macht hoch die Tür – Weihnachtslied

    hoch die Tür, die Tor‘ macht weit!
    Es kommt der Herr der Herrlichkeit,
    ein König aller Königreich,
    ein Heiland aller zugleich,
    der Heil und Leben mit sich bringt,
    der halben jauchzt, mit Freuden singt:
    Gelobet sei mein ,
    mein Schöpfer reich an Rat.

    Er ist gerecht, ein Helfer wert,
    Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
    sein Königskron‘ ist Heiligkeit,
    sein Zepter ist Barmherzigkeit;
    all unser zum End‘ er bringt,
    derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
    Gelobet sei mein Gott,
    mein Heiland groß von Tat!

    (O wohl den Land, o wohl der ,
    so diesen König bei sich hat.
    Wohl allen Herzen insgemein,
    da dieser König ziehet ein.
    Er ist die rechte Freudensonn,
    bringt mit sich lauter Freud und Wonn.
    Gelobet sei mein Gott,
    mein Tröster früh und spat.

    Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit,
    eur Herz zum Tempel zubereit‘.
    Die Zweiglein der Gottseligkeit
    steckt auf mit Andacht, und Freud;
    so kommt der König auch zu euch,
    ja Heil und Leben mit zugleich.
    Gelobet sei mein Gott, voll Rat, voll Tat, voll Gnad.

    Komm, o mein Heiland, Jesu Christ,
    meins Herzens Tür dir offen ist.
    Ach zieh mit deiner Gnade ein,
    dein Freundlichkeit auch uns erschein.
    Dein heilig uns führ und leit
    den Weg zur ew’gen Seligkeit.
    Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.

    Der kleine Nimmersatt – Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich mir ein Schaukelpferd,
    ’ne Festung und Soldaten
    und eine Rüstung und ein Schwert,
    wie sie die Ritter hatten.

    Drei Märchenbücher wünsch ich mir
    und auch zum Malen
    und Bilderbogen und Papier
    und – und Silberschalen.

    Ein Domino, ein Lottospiel,
    ein Kasperltheater;
    auch einen neuen Pinselstiel
    vergiß nicht, lieber Vater!

    Ein Zelt und sechs Kanonen dann
    und einen neuen Wagen
    und ein Geschirr mit Schellen dran,
    beim Pferdespiel zu tragen.

    Ein Perspektiv, ein Zootrop,
    ’ne magische Laterne,
    ein Brennglas, ein Kaleidoskop
    dies alles hätt‘ ich gerne.

    Mir fehlt – ihr wißt es sicherlich –

    gar sehr ein neuer Schlitten,
    und auch um Schlittschuh möchte ich
    noch ganz besonders bitten,

    um weiße Tiere auch von Holz
    und farbige von Pappe,
    um einen Helm mit Federn
    und eine Flechtemappe;

    auch einen großen Tannenbaum,

    dran hundert Lichter glänzen,
    mit Marzipan und Zuckerschaum
    und Schokoladenkränzen.

    Doch dünkt dies alles euch zuviel
    und wollt ihr daraus wählen,
    so könnte wohl der Pinselstiel
    und auch die Mappe fehlen.“

    Als Hänschen so gesprochen hat,
    sieht man die :
    „Was willst du, kleiner Nimmersatt,
    mit all den vielen Sachen?“

    „Wer soviel wünscht“ – der Vater spricht’s
    „bekommt auch nicht ein Achtel.
    Der kriegt ein ganz klein wenig Nichts
    in einer Dreierschachtel.“

    Der Weihnachtsbaum – Gedicht von Heinrich Seidel

    Schön ist im Frühling die blühende Linde,
    bienendurchsummt und rauschend im Winde,
    hold von lieblichen Düften umweht;
    schön ist im Sommer die ragende Eiche,
    die riesenhafte, titanengleiche,
    die da in Wettern und Stürmen besteht;
    schön ist im Herbste des Apfelbaums Krone,
    die sich dem fleißigen Pfleger zum Lohne
    beugt von goldener Früchte Pracht;
    aber noch schöner ich ein Bäumchen,
    das gar so lieblich ins ärmlichste Räumchen
    strahlt in der eisigen Winternacht.

    Keiner kann mir ein schöneres zeigen:
    Lichter blinken in seinen Zweigen,
    goldene Äpfel in seinem ,
    und mit schimmernden Sternen und Kränzen
    sieht man ihn leuchten, sieht man ihn glänzen
    anmutsvoll zum lieblichsten Fest.
    Von seinen Zweigen ein träumerisch Düften
    weihrauchwolkig weht in den Lüften,
    füllet mit süßer den Raum!
    Dieser will uns am besten gefallen,
    ihn verehren wir jauchzend vor allen,
    ihn, den herrlichen !

    Wenn du die Menschen glücklich machen willst, dann beschenke sie nicht, sondern nimm ihnen einige ihrer Wünsche. (Epikur)

    Wenn du die glücklich machen willst, dann beschenke sie nicht, sondern nimm ihnen einige ihrer .

    Weht im Schnee ein Weihnachtslied – Gedicht von Hilde Fürstenberg

    Weht im ein
    Leise über und Felder,
    Sternenhimmel niedersieht,
    Und der Winternebel zieht
    Um die dunklen Tannenwälder.

    Weht im Schnee ein Weichnachtsduft
    Träumerisch durch dichte Flocken,
    Füllt die schwere Winterluft
    Und aus weichen ruft
    Sanft der Klang der Kirchenglocken.

    Geht durch Schnee ein Weihnachtskind
    Liebend über kalte ,
    Geht dahin und lächelt lind,
    Hoffend, dass wir gütig sind
    Und die Menschheit besser werde.

    Hilde Fürstenberg

    Der Berliner Weihnachtsmarkt – Gedicht von Gottfried Keller

    Welch lustiger um das graue Schloß
    Hat sich zusammengefunden,
    Ein grünes bewegliches Nadelgehölz,
    Von keiner Wurzel gebunden!

    Anstatt der warmen Sonne scheint
    Das Rauschgold durch die Wipfel;
    Hier backt man , dort brät man Wurst,
    Das Räuchlein zieht um die Gipfel.

    Es ist ein fröhliches Leben im Wald,
    Das Volk erfüllt die Räume;
    Die nie mit ein Reis gepflanzt,

    die fällen am frohsten die .

    Der eine kauft ein bescheiden Gewächse
    Zu überreichen Geschenken,
    Der andre einen gewaltigen Strauch,
    Drei Nüsse daran zu henken.

    Dort feilscht um ein verkrüppeltes Reis
    Ein Weib mit scharfen Waffen:
    Der dünne Silberling soll zu gleich
    Den Baum und die Früchte verschaffen!
    Mit glühender Nase schleppt der Lakei
    Die schwere Tanne von hinnen,
    Das Zöfchen trägt ein Leiterchen nach,
    Zu ersteigen die grünen Zinnen.

    Und kommt die Nacht, so singt der Wald
    Und wiegt sich im Gaslichtscheine;
    Bang führt die arme Mutter ihr Kind
    Vorüber dem Zauberhaine.

    Einst sah ich einen :
    Im düstern Bergesbanne
    Stand eisbezuckert auf dem Granit
    Die alte Wettertanne.

    Und zwischen den Ästen waren schön
    Die aufgegangen,
    Am untersten Ast sah ich entsetzt
    Die alte Schmidtin hangen.

    Hell schien der ihr ins ,
    Das festlich still verkläret;
    Weil sie auf der sonst nichts besaß,
    Hatte sie sich selbst bescheret.

    Schenken heißt, einem anderen etwas geben, was man am liebsten selbst behalten möchte. (Selma Lagerlöf)

    heißt,
    einem anderen etwas geben,
    was man am liebsten
    selbst behalten möchte.

    Besser ein kleines Geschenk als ein großes Versprechen. (Finnisches Sprichwort)

    Besser ein kleines Geschenk
    als ein großes .

    Finnisches Sprichwort

    Auch wenn man kein heller Kopf ist: in der Adventszeitgeht einem ein Lichtnach dem anderen auf. (Autor unbekannt)

    Auch wenn man kein heller ist:
    in der Adventszeit
    geht einem ein
    nach dem anderen auf.

    Man muss gut überlegen, was man sich wünscht. Es könnte passieren, dass man es bekommt.

    Man muss gut überlegen, was man sich wünscht. Es könnte passieren, dass man es bekommt.

    Man muss gut überlegen,
    was man sich wünscht.
    Es könnte passieren,
    dass man es bekommt.

    Das Christbäumchen – Geschichte / Text von Wilhelm Curtmann

    Die stritten einmal miteinander, wer von ihnen der vornehmste wäre.

    Da trat die Eiche vor und sagte: „Seht mich an! Ich bin hoch und dick und habe viele Äste, und meine Zweige sind reich an Blättern und Früchten.“

    „Früchte hast Du wohl“, sagte der Pfirsichbaum; „allein es sind nur Früchte für die Schweine; die mögen nichts davon . Aber ich, ich liefere die rotbackigen Pfirsiche auf die Tafel des Königs“.

    „Das hilft nicht viel“, sagte der Apfelbaum, „von deinen Pfirsichen werden nur wenige satt. Auch dauern sie nur wenige Wochen; dann werden sie faul, und niemand kann sie mehr brauchen. Da bin ich ein anderer Baum. Ich trage alle Jahre Körbe voll Äpfel, die brauchen sich nicht zu schämen, wenn sie auf eine vornehme Tafel gesetzt werden. Sie machen auch die Armen satt. Man kann sie den ganzen Winter im Keller aufbewahren oder im Ofen dörren oder Most daraus keltern. Ich bin der nützlichste Baum!“

    „Das bildest du dir nur ein“ sagte die Fichte, „aber du irrst dich. Mit meinem Holz baut man die Häuser und heizt man die Öfen.
    Mich schneidet man zu Brettern und Tische, Stühle, Schränke, ja sogar daraus.
    Dazu bin ich im Winter nicht so kahl wie ihr: Ich bin das ganze Jahr hindurch schön grün.
    Auch habe ich noch einen Vorzug. Wenn es Weihnachten wird, dann kommt das Christkindchen, setzt mich in ein schönes Gärtchen und hängt goldene Nüsse und Äpfel an meine Zweige. Über mich freuen sich die Kinder am allermeisten.
    Ist das nicht wahr?“

    Dem konnten die anderen Bäume nicht widersprechen.

    Wilhelm Curtmann

    The Weihnachts-Poem – lustiges Weihnachtsgedicht

    When the last Kalender-sheets
    flattern through the Winter-streets
    and Decemberwind is blowing,
    then is everybody knowing
    that it is allzuweit:
    she does come, the .
    All the , , people
    flippen out of ihrem Stübel
    run to Kaufhof,Aldi, Mess
    make Konsum and business.
    Kaufen this and jenes Dings
    and the churchturmglocke rings!
    Manche holen sich a Tännchen.
    When this brennt, they cry: ‚Attention!‘
    Rufen for the Feuerwehr:
    ‚Please come quick and rescue here!‘
    Goes the Tännchen up in Rauch
    they are standing on the Schlauch.
    In the kitchen of the house
    mother makes the Christmasschmaus.
    She is working, schufting, bakes,
    hit is now her Yoghurtkeks.
    And the says as tester:
    ‚We are killed bis zu Sylvester.
    ‚ Then he fills the last Glas ,
    yes, this is the Christmastime.
    Day by day does so vergang,
    and the holy night does come.
    You can think,you can remember,
    this is immer in December.
    Then the childrenlein are coming
    candle-wachs is running
    Bing of Crosby Christmas sings
    while the Towerglocke rings
    and the angles look so fine
    Weil,this is the Weihnachtstime.
    Baby-eyes are big and rund,
    the family feels kerngesund,
    when unterm Baum is hocking –
    really nothing can them shocking.
    They are happy,are so fine,
    this happens in Christmastime.
    The animals all in the house,
    the Hund, the Katz, the bird,the mouse,
    are turning round the Weihnachtstree
    weil they find Kittekat and Schappi
    in the Geschenkkarton von Pappi.
    The family begins to sing
    and wieder does a Glöckchen ring.
    Zum Song vom grünen Tannenbaum
    die rennen down and down –
    bis the mother plötzlich flennt:
    ‚Die Gans im Ofen ist verbrennt!‘
    because her nose is very fine
    wie jedes Jahr zur Christmastime.




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