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    Weihnachten | Gedichte, Texte, Weihnachtssprüche und Weihnachtsgedichte, Sprüche für Weihnachtsgrüße für Familie, Freunde, Kollegen, Kunden, Geschäftspartner



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    Bürgerliches Weihnachtsidyll – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Klabund

    Was bringt der , Emilien?
    Einen Strauß von Rosmarin und Lilien.
    Sie geht so fleißig auf den Strich,
    O Zions, freue Dich !

    Doch sieh! Was wird sie bleich wie Flieder?
    Vom hoch, da komm ich nieder.
    Die Mutter wandelt wie im Traum.
    O Tannenbaum! O Tannenbaum!

    O Kind, was hast du da gemacht?
    Nacht, Heilige Nacht.
    Leis hat sie ihr ins Ohr gesungen:
    , es ist ein Reis entsprungen!
    Papa haut ihr die Fresse breit.
    O du selige !

    Oh schöne herrliche Weihnachtszeit. Was bringst du Lust und Fröhlichkeit. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

    Oh schöne herrliche .
    Was bringst du und .

    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    Bäume leuchtend, Bäume blendend, … (Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe)

    leuchtend, Bäume blendend,
    überall das Süße spendend,
    in dem Glanze sich bewegend,
    Alt und junges Herz erregend.
    Solch ein Fest ist uns bescheret,
    Mancher Gaben Schmuck verehret;
    staunend schauen wir auf und nieder,
    Hin und her und immer wieder.
    Aber Fürst, wenn dir`s begegnet
    Und ein Abend dich so segnet,
    daß als Lichter, daß als Flammen
    Vor dir glänzen all zusammen.
    Alles, was du ausgerichtet,
    Alle, die du dir verpflichtet:
    Mit erhöhten Geistesblicken
    Fühltest herrliches Entzücken.

    Wenn die Weihnachtsglocken läuten, wird selbst der Teufel milde. (Sprichwort aus Österreich)

    Wenn die Weihnachtsglocken läuten,
    wird selbst der milde.

    Sprichwort aus Österreich

    Lied im Advent – Gedicht von Matthias Claudius

    Immer ein Lichtlein mehr
    im Kranz, den wir gewunden,
    dass er leuchte uns so sehr
    durch die dunklen .

    Zwei und drei und dann vier!
    Rund um den Kranz – welch ein Schimmer,
    und so leuchten auch wir,
    und so leuchtet das Zimmer.

    Und so leuchtet die
    langsam der Weihnacht entgegen.
    Und der in Händen sie hält,
    um den !

    Still, still, still, weil’s Kindlein schlafen will – deutschsprachiges Weihnachtslied aus dem Salzburger Land

    Still, still, still,
    Weil’s Kindlein schlafen will.
    Die Englein tun schön jubilieren,
    Bei dem Kripplein musizieren.
    Still, still, still,
    Weil’s Kindlein schlafen will.

    Schlaf, schlaf, schlaf,
    Mein liebes Kindlein schlaf!
    Maria tut dich niedersingen
    Und ihr treues Herz darbringen.
    Schlaf, schlaf, schlaf,
    Mein liebes Kindlein schlaf!

    Groß, groß, groß,
    Die Lieb‘ ist übergroß.
    hat den Himmelsthron verlassen
    Und muß reisen auf der Straßen.
    Groß, groß, groß,
    Die Lieb‘ ist übergroß.

    Auf, auf, auf,
    Ihr Adamskinder auf!
    Fallet Jesum all zu Füßen,
    Weil er für uns d’Sünd tut büßen!
    Auf, auf, auf,
    Ihr Adamskinder auf!

    Wir, wir, wir,
    Wir rufen all zu dir:
    Tu uns des Himmels Reich aufschließen,
    Wenn wir einmal müssen.
    Wir, wir, wir,
    Wir rufen all zu dir.

    Ruh’t, ruh’t, ruh’t,
    Weil’s Kindlein schlafen tut.
    Sankt Josef löscht das Lichtlein aus,
    Die Englein schützen’s kleine Haus.
    Ruh’t, ruh’t, ruh’t,
    Weil’s Kindlein schlafen tut.

    Deutschsprachiges aus dem Salzburger Land

    Weihnachten – Ein Fest der Freude. Leider wird dabei zu wenig gelacht. (Jean-Paul Sartre)

    Weihnachten – Ein Fest der .
    Leider wird dabei zu wenig gelacht.

    Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das immer bleibt. (Martin Luther)

    Die Geburt Jesu in Bethlehem
    ist keine einmalige ,
    sondern ein Geschenk,
    das immer bleibt.

    Fröhliche Weihnachten überall – Weihnachtslied von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    „Fröhliche Weihnachten überall“
    tönet durch die Lüfte froher Schall.
    Weihnachtston, ,
    Weihnachtsduft in jedem Raum!

    „Fröhliche Weihnacht überall!“
    tönet durch die Lüfte froher Schall.
    Darum alle
    stimmet in den Jubelton,
    denn es kommt das der
    von des Vaters Thron.

    „Fröhliche Weihnacht überall“
    Licht auf dunklem Wege,
    unser Licht bist du;
    denn du führst, die dir vertrau´n,
    ein zu sel´ger Ruh.

    „Fröhliche Weihnacht überall“
    Was wir andern taten,
    sei getan für dich,
    dass bekennen jeder muss,
    Christkind kam für mich.

    August von Fallersleben

    Die Tiere diskutierten einmal über Weihnachten – eine Weihnachtsgeschichte

    Sie stritten, was wohl die Hauptsache an Weihnachten sei.
    „Na klar, Gänsebraten“, sagte der Fuchs. „Was wäre Weihnachten ohne Gänsebraten?“
    „, sagte der Eisbär. „Viel Schnee.“ Und er schwärmte verzückt von der weißen Weihnacht.
    Das Reh sagte „Ich brauche aber einen Tannenbaum, sonst kann ich nicht Weihnachten feiern.“
    „Aber nicht so viele Kerzen“, heulte die Eule. „Schoen schummrig und gemütlich muß es sein. Stimmung ist die Hauptsache.“
    „Aber mein neues Kleid muss man sehen“, sagte der Pfau. „Wenn ich kein neues Kleid kriege, ist für mich kein Weihnachten.“
    „Und Schmuck!“ krächzte die Elster. „Jede Weihnachten bekomme ich was: einen Ring, ein Armband. Oder eine Brosche oder eine Kette. Das ist für mich das Allerschönste an Weihnachten.“
    „Na, aber den Stollen nicht „, brummte der Bär, „das ist doch die Hauptsache. Wenn es den nicht gibt und all die süßen Sachen, verzichte ich auf Weihnachten.“
    „Mach’s wie ich:“ sagte der Dachs, „pennen, pennen, pennen. Das ist das Wahre. Weihnachten heißt fuer mich: Mal richtig pennen.“ „Und saufen“, ergänzte der Ochse. „Mal richtig einen saufen – und dann pennen.“
    Aber da schrie er „aua“, denn der hatte ihm einen gewaltigen Tritt versetzt.
    „Du Ochse du, denkst du denn nicht an das Kind?“
    Da senkte der Ochse beschämt den und sagte „Das Kind. Jaja, das Kind – das ist doch die Hauptsache. Übrigens“, fragte er dann den Esel, „ das eigentlich die ?“

    Der Traum – Gedicht von Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    Ich lag und schlief;
    da träumte mir ein wunderschöner Traum:
    Es stand auf unserm Tisch
    vor mir ein hoher .
    Stern Und bunte Lichter ohne Zahl,Stern
    die brannten ringsumher;
    die Zweige waren allzumal
    von goldnen Äpfeln schwer.
    Und Zuckerpuppen hingen dran;
    das war mal eine Pracht!

    Stern Da gab’s, was ich nur wünschen kann
    und was mir .
    Und als ich nach dem Baume sahStern
    und ganz verwundert stand,
    nach einem Apfel griff ich da,Stern
    und alles, alles schwand.
    Stern Da wacht‘ ich auf aus meinem Traum,
    und dunkel war’s um mich.Stern
    Stern
    „Du lieber, schöner Weihnachtsbaum,Stern
    sag an, wo find‘ ich dich?“
    Stern Da war es just, als rief er mir
    „Du darfst nur artig sein;
    dann steh ich wiederum vor dir;
    Stern jetzt aber schlaf nur ein!
    Und wenn du folgst und artig bist,Stern
    dann ist erfüllt dein Traum,
    dann bringet dir der heil’ge Christ
    Stern den schönsten Weihnachtsbaum.“

    Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    Immer ein Lichtlein mehr (Adventsgedicht)

    Immer ein Lichtlein mehr
    im Kranz, den wir gewunden,
    dass er leuchte uns so sehr
    durch die dunklen .

    Zwei und drei und dann vier!
    Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
    und so leuchten auch wir,
    und so leuchtet das Zimmer.

    Und so leuchtet die
    langsam der Weihnacht entgegen.
    Und der in Händen sie hält,
    um den !




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