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    Weihnachten | Gedichte, Texte, Weihnachtssprüche und Weihnachtsgedichte, Sprüche für Weihnachtsgrüße für Familie, Freunde, Kollegen, Kunden, Geschäftspartner



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    Deutsche Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Otto Roquette

    Über dem in der heiligen Nacht
    Funkelt das Sternengeleite.
    Fern in Frankreich auf einsamer Wacht
    Schaut der Soldat in die Weite.

    Weit, so weit ist der Sternenraum,
    Weit, wie die Lieb‘ ohne Schranken!
    Heimathlichter am Tannenbaum
    Geh’n ihm durch die .

    Mutteraugen und Jugendlust,
    Kinderlachen und Singen –
    Leuchtend geht’s ihm auf in der Brust,
    Will ihm das Auge bezwingen.

    Kalt und eisig schneidet der ,
    Horch! Was schwirrt durch die ?
    Weg von der Stirn, vom Auge geschwind
    Streicht er die fremden Träume.

    »Dank dir, du fränkischer Winterhauch,
    er mir pfeift um die Ohren!
    Hier wird in heiliger Weihnacht auch
    Neu uns die geboren.«

    » Brüder von Süd und Nord
    Steh’n auf dem Posten wir Alle.
    hoch! sei mein Jubelwort,
    Ob ich heut, ob ich morgen falle!«

    Lautlos schimmert die heilige Nacht,
    Still ist’s droben und nieden.
    Schütze dich , du treue Wacht,
    Bring‘ uns den und den !

    Zu Weihnachten – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Victor Blüthgen

    Das ist der .
    Ja solch ein Baum!
    Der grünt bei , der glänzt bei Nacht
    wie die himmlische Pracht,
    trägt alle Jahre seine Last,
    Äpfel und Nüsse am selben Ast,
    Zuckerwerk obendrein –
    so müssten alle sein!
    Nun hat ihn gebracht der ,
    drei Kinder steh’n und seh’n ihn an.
    Das erste spricht:
    „Der ist doch Weihnacht das Schönste, nicht?“
    Das andre: „Woher an Äpfeln und Nüssen
    und wohl kommen müssen?
    Ich denk mir, das Christkind fasste sie an,
    gleich war Gold oder Silber dran.“
    Das dritte: „Christkind müßte einmal
    den ganzen so putzen im Tal;
    dann gleich aller Schnee zergeh’n,
    und dann – das gäb ein Spazierengeh’n!“

    Morgen kommt der Weihnachtsmann, Kommt mit seinen Gaben – (kompletter Text) Weihnachtsgedicht / Weihnachtslied / Gedicht von Hoffmann von Fallersleben

    Morgen kommt der ,
    Kommt mit seinen Gaben,
    Trommel, Pfeifen und Gewehr,
    Fahn‘ und Säbel, und noch mehr,
    Ja, ein ganzes Kriegesheer
    Möcht‘ ich gerne haben.

    Bring‘ uns lieber Weihnachtsmann,
    Bring‘ auch morgen, bringe
    Musketier und Grenadier,
    Zottelbär und Panthertier,
    Ross und , Schaf und Stier,
    Lauter schöne Dinge!

    Doch du weißt ja unsern Wunsch,
    Kennst ja uns’re Herzen.
    Kinder, Vater und ,
    Auch sogar der Großpapa,
    Alle, alle sind wir da,
    Warten dein mit Schmerzen.

    Hoffmann von Fallersleben

    Vor Weihnacht – Weihnachtsgedicht / Gedicht von Karl Gerok

    Die Kindlein sitzen im Zimmer
    – Weihnachten ist nicht mehr weit –
    bei traulichem Lampenschimmer
    und jubeln: „Es schneit, es schneit!“

    Das leichte Flockengewimmel,
    es schwebt durch die dämmernde Nacht
    herunter vom hohen
    vorüber am Fenster so sacht.

    Und wo ein Flöckchen im Tanze
    den Scheiben vorüberschweift,
    da flimmert’s in silbernem Glanze,
    vom Lichte der Lampe bestreift.

    Die Kindlein sehn’s mit Frohlocken,
    sie drängen ans Fenster sich dicht,
    sie verfolgen die silbernen Flocken,
    die Mutter lächelt und spricht:

    „Wißt, Kinder, die Engelein schneidern
    im Himmel jetzt früh und spät;
    an Puppenbettchen und Kleidern
    wird auf Weihnachten genäht.

    Da fällt von Säckchen und Röckchen
    manch silberner Flitter beiseit,
    von Bettchen manch Federflöckchen;
    auf Erden sagt man: es schneit.

    Und seid ihr lieb und vernünftig,
    ist manches für euch auch bestellt;
    wer , was Schönes euch künftig
    vom Tische der Engelein fällt!“

    Die Mutter spricht’s; – vor Entzücken
    den Kleinen das Herz da lacht;
    sie träumen mit seligen Blicken
    hinaus in die zaubrische Nacht.

    Zur heiligen Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Adolf Kolping

    Es strebte aus der Nacht des Lebens
    Die Menschheit stets nach Glück und ,
    Doch suchte sie den Weg vergebens
    Jahrtausende und fand ihn nicht.

    Da ließ den Friedensgruß erschallen
    Durch Engelsmund das Christuskind,
    Es bot den wahren allen,
    Die eines guten Willens sind.

    Es nahm auf sich der Menschheit Bürde
    Und gab des reinen Herzens Glück,
    Es gab dem Weibe seine ,
    Dem Sklaven gab es sie zurück.

    O, lasst uns dieses Kindlein preisen,
    Das uns versöhnte mit dem Grab,
    Das uns das große Ziel der Weisen,
    Den Frieden und die , gab.

    Ihr Mütter, eilt im zur Krippe,
    In der das Kindlein Jesu lag,
    Und betet nicht bloß mit der Lippe,
    Nein, mit dem Herzen betet nach:

    „O Jesu, segne mein Bestreben
    Für meine Kinder, dass ich sie,
    Die Du für Dich mir hast gegeben,
    Für Deinen auch erzieh´!

    Lass mich sie lehren, Dir zu dienen,
    Steh Du mir auch, Maria, bei,
    Damit ein jedes unter ihnen
    Dem Kinde Jesu ähnlich sei!“

    Heil euch, ihr Mütter, Heil am Tage
    Der Rechenschaft, wenn jede dann
    Auf ihres Richters ernste Frage
    Mit frohem Herzen sagen kann:

    „Die Kinder, Herr, die ich geboren,
    Ich führte sie zum Heil, zum Glück,
    Ich habe keines Dir verloren,
    Ich geb´ sie Dir, mein , zurück!“

    Adolf Kolping

    Ein gutes Gewissen ist ein ständiges Weihnachten. (Benjamin Franklin)

    Ein gutes
    ist ein ständiges Weihnachten.

    Der Weihnachtsmann am Fenster klebt, das Jammern sein Gesicht verrät. Ich hoff´, mein Geschenk gibt er schnell her, denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.

    Der am Fenster klebt,
    das Jammern sein verrät.
    Ich hoff´, mein Geschenk gibt er schnell her,
    denn hinter ihm steht ein Grizzlybär.

    Am Himmel leuchten hell die Sterne – Weihnachtszeit Gedicht.

    Am leuchten hell die ,
    Glocken läuten in der Ferne.
    Die Herzen werden weich und weit,
    denn es ist wieder !
    In der brutzeln Braten,
    die Kleinen können´s kaum erwarten,
    die auszupacken.
    Die Bratäpfel im Ofen knacken.
    Voller Duft und Heimlichkeit,
    wünsch´ ich euch diese Weihnachtszeit!

    Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsverse von Luise Egloff

    Es zieht empor mich zu des Vaters Milde,
    Ich sinke hin vor meines Schöpfers Thron.
    Und mich umstrahlt im lieblichen Gebilde
    Der Welterlöser, und Gottes .
    Er stieg herab aus Edens Lichtgefilde:
    So lehrt dich, Christ, die Stimm‘ der ;
    So seh‘ ich ihn vor meiner Seele schweben,
    Und mich durchströmt der neues Leben.

    Der naht sich zu verkünden
    Den frommen Hirten, die im Morgenglanz
    In einer Krippe ihren Heiland finden,
    Und ihn begrüßen mit dem Liebeskranz.
    Das Reich der sehen sie verschwinden,
    Es weiht ein sich der Menschheit ganz:
    Ein heller Stern mit freundlichem Erbarmen
    Glänzt aus Marias treuen Mutterarmen.

    Die reine Jungfrau nur ist die Erwählte,
    Die Gott zur Mutter seines Sohns gemacht;
    Sie, deren Brust der Glut beseelte,
    Zieht auch von uns der Laster schwarze Nacht.
    Du, der die klare Unschuld sich vermählte,
    Erfreust dich jetzt in Paradieses Pracht!
    O steh‘ uns bei, dass wir des Vaters Willen
    Mit Freundlichkeit, in allem treu, erfüllen!

    Sei unsre Mutter bei der hohen ,
    Mit der dein Sohn der Menschheit sich geweiht!
    Und wird auch oft der heitre trübe,
    Sei du die Sonne, die uns sanft erfreut!
    O dass dein Bild uns immer heilig bliebe!
    Wenn unsre Bahn mit Wermut sich bestreut,
    Lass uns, Verklärte, deine Tugend strahlen!
    Sie möge sich in unsern Herzen malen!

    O großer Heiland, mild uns zu beglücken,
    Verließest du des Vaters Sternenzelt.
    „Kommt, meine Kinder! ich will euch erquicken!“
    So tönt dein Ruf voll Segen durch die .
    „Der Tugend soll der Mensch sich pflücken!“
    Du warst das , das seinen Pfad erhellt;
    Er schöpfte aus deiner Himmelsgüte,
    Die ihm zur Wonne unvergänglich blühte.

    Am armen Stall zu Bethlehem geboren
    Entbehrst du freudig und Herrlichkeit!
    Dich, den zum König Engel sich erkohren,
    Führt Menschenliebe in den Strom der ,
    Zu dessen Abgrund sich die Welt verloren;
    Sie aufzurichten warst du stets bereit.
    Nicht achtest du des Lebens trübe ,
    Heilst du nur leibreich tief geschlag’ne Wunden!

    Wer will empor zu deiner Huld sich schwingen,
    Die immer neu und strahlend sich erhebt?
    Kein Sterblicher kann in die Liebe dringen,
    Mit der dein ihn zu veredeln strebt.
    Und müssen wir auch mit dem ringen:
    Welch‘ schönen , der dann das Herz belebt,
    Gibt uns, der seinen Thron verlassen,
    Mit hohem Gnadenlicht uns zu umfassen.

    Stark will als Mensch die Schwachheit er besiegen,
    In die uns der gelegt,
    Der wie so oft im schweren Kampf erliegen,
    Weil sich im Busen wenig regt.
    Nur er gibt , lehrt die Kniee biegen
    Vor Gott, der kein niederschlägt,
    Vor unserm Heiland, dessen reine Lehren
    Der Tugend Keim in unsrer Seele nähren.

    So will ich heut‘, Erlöser, niedersinken,
    Durchdrungen von des Dankes Allgewalt:
    Soll ich auch einst den Kelch der Leiden trinken,
    O! so umschwebet mich deine Lichtgestalt!
    Und freundlich wird mir deine Liebe winken,
    Bis meine Seele freu hinüberwallt
    Zu dir, o Jesus, der mit Huld sie segnet,
    Und liebevoll ihr jenseits dann begegnet!

    Adventszeit – Adventsgedicht

    Ich stelle meine raus,
    nachts kommt leis der .
    Rein hol ich sie am Morgen,
    dabei hab ich keine .
    Drinnen ist feiner Lebkuchen,
    den muss ich nicht einmal suchen.
    Vierter ist schon heut,
    an Weihnachten kommen Leut.
    Zur gehen wir sehr gern,
    der , der ist noch fern.
    Reich beschenkt werd ich heute,
    dann mach ich fette Beute.
    Morgen essen wir ne Gans,
    mit meinen Hans.
    Nun trinken wir einen Sekt,
    das essen hat gut geschmeckt.
    Dann schlafe ich in Bettchen ein,
    im Arm mein neues Kuschelschwein.

    Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Ludwig Anzengruber

    Ob hoch, ob nieder wir geboren,
    So wie uns antritt das Geschick,
    So geht der frohe Kindesblick,
    Das Kinderherz geht uns verloren.

    Wir fühlen mählich uns verhärten
    ‚gen Sagen und ,
    Die uns des Lebens wirren Wust
    Zur heil’gen Einheit einst verklärten.

    Zerstoben bis auf wen’ge Reste
    Ist der Erinnerung ,
    Abwägend stehen wir und kalt
    Selbst vor des Jahres schönstem Feste.

    Wir stehn vor einem toten Baume,
    Gemordet an des Waldes Rand,
    Geschmückt mit Flitter und mit Tand,
    Gar ungleich unserm Kindheitstraume.

    Doch stürzet dann herein zur Schwelle
    Die kleine Schar mit Jubelschrei,
    Dann schleicht auch uns ins Herz dabei
    Der Weihnachtslichter frohe Helle.

    Und glänzt dein Aug‘ in freud’gem Schimmer,
    O, sage mir, was es verschlägt,
    Wenn das, was dir das Herz bewegt,
    Auch eitel Tand nur ist und Flimmer?

    Dem allem, was mit scharfen Sinnen
    Du an den Dingen dir erschließ’st,
    Und was du wägst und zählst und miss’st,
    Dem läßt kein Glück sich abgewinnen!

    Was dich an Leiden und an Freuden
    Auf deines Lebens Bahn betrifft,
    Es ist des Herzens Runenschrift,
    Und nur das Herz sie zu deuten.

    Drum laß das Kritteln und Verneinen
    Und lautern Herzens sei bereit,
    Zur frohen, sel’gen
    Dem Kinderjubel dich zu einen.

    Erfasse ganz des Glaubens Fülle,
    Der deine einst durchweht,
    Vom , der hilfbereit ersteht,
    In armer, dürft’ger Menschenhülle.

    Der Heiland wallt allzeit auf Erden,
    Das felsenfest und treu,
    Nur freilich muß er stets aufs neu‘
    In jedes Brust geboren werden.

    Draußen weihnachtet es schon sehr und mit jedem Schneeflöckchen liebe ich dich noch mehr!

    Draußen weihnachtet es schon sehr
    und mit jedem Schneeflöckchen ich dich noch mehr!




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