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    Weihnachten | Gedichte, Texte, Weihnachtssprüche und Weihnachtsgedichte, Sprüche für Weihnachtsgrüße für Familie, Freunde, Kollegen, Kunden, Geschäftspartner



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    Der Weihnachtsmann macht Pause – Weihnachtsgedicht

    Der sagt: sehr,
    jetzt schlepp ich keine Säcke mehr.
    Ich geh jetzt in den Winterwald
    und ist es dort auch bitterkalt.

    Da bleib ich dann das ganze Jahr,
    vergess‘ euch nicht, das ist doch klar.
    Habe voll mein großes Säckchen
    mit vielen bunten tollen Päckchen.

    Und wollt ihr mich besuchen bald,
    dann kommt doch in den Winterwald
    und bringt ne Knoblauchpizza mit,
    denn auf die hab ich jetzt .

    Dann machen wir im Glitzerschnee
    eine Schlittschuhbahn quer über’n See.
    Und wenn ihr geht nach hause dann,
    sagt ’nen schönen Gruß vom Weihnachtsmann.

    Der Bratapfel – Gedicht

    Kinder kommt und ratet,
    was im Ofen bratet.
    Hört wie’s knallt und zischt,
    bald wird er aufgetischt,
    der Zipfl, der Zapfl,
    der Kipfl, der Kapfl,
    der gelbrote Apfel.
    Kinder lauft schneller,
    holt einen Teller,
    holt eine Gabel,
    sperrt auf den Schnabel,
    für den Zipfl, den Zapfl,
    den Kipfl, den Kapfl,
    den goldbraunen Apfel.

    Advent das ist die stille Zeit – Gedicht

    das ist die ,
    die Tage schnell verrinnen.
    Das Fest der ist nicht weit,
    fangt an euch zu besinnen!

    Es gab wohl manchmal Zank und
    ihr habt euch nicht vertragen,
    vergesst das Jetzt und seid bereit,
    euch wieder zu vertragen.

    Denn denk nicht nur an’s eigene Glück,
    du solltest danach streben,
    und anderen auch ein Stück
    von deiner Liebe geben.

    Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
    die sind verschieden.
    Ich wünsche für die ganze
    nur und .

    Ursula Bleitner Remscheid

    https://www.e-stories.de/autorin/Ursula-Bleitner

    Weihnachtsblues – Gedicht von Renate Eggert-Schwarten

    Das Fest ist auf den Hund gekommen,
    sagt Käthe.
    Da wird man nur noch ausgenommen,
    sagt Tante Käthe.

    Ach, Weihnachten ist kein mehr,
    sagt Tante Käthe,
    dazu hab ich jetzt keine mehr,
    sagt Tante Käthe.

    Es dreht sich alles nur noch um das .
    Man sollte doch zum Fest an andre Dinge .
    An Nächstenliebe beispielsweise zu den Armen,
    doch der Konsum kennt ja bekanntlich kein Erbarmen.

    Nein, im geht man im Kaufgewühl fast unter,
    und all das zieht mich jedes Jahr unheimlich runter.
    Ich für mein Teil mach diesen Rummel nicht mehr mit:
    ich fliege dieses Jahr zum Shoppen nach Madrid!

    Die Nacht vor dem Heiligen Abend, Da liegen die Kinder im Traum … – Weihnachtsgedicht / Gedicht von Robert Reinick (1805-1934)

    Die Nacht vor dem Heiligen Abend,
    Da liegen die Kinder im Traum;
    Sie träumen von schönen Sachen
    Und von dem .

    Und während sie schlafen und träumen,
    Wird es am klar,
    Und durch den Himmel ,
    Drei wunderbar.

    Sie tragen ein holdes Kindlein,
    Das ist der Heilge Christ;
    Er ist so fromm und freundlich,
    Wie keins auf Erden ist.

    Und wie es druch den Himmel
    Still über die Häuser fliegt,
    Schaut es in jedes Bettchen,
    Wo nur ein Kindlein liegt.

    Und freut sich über alle,
    Die fromm und freundlich sind;
    Denn solche liebt von Herzen,
    Das Himmelskind.

    Wird sie auch reich bedenken
    Mit aufs allerbest,
    Und wird es schön beschenken
    Zum lieben Weihnachtsfest.

    Heut schlafen schon die Kinder
    Und sehn es nur im Traum,
    Doch morgen und springen
    Sie um den Weihnachtsbaum.


    1805-1934

    Gottes Weihnacht ist voller Boten und einige sind unterwegs zu dir.

    Gottes Weihnacht ist voller Boten –
    und einige sind unterwegs zu dir.

    Schöne Lieder und manch warmes Wort, tiefe Sehnsucht und ein ruhiger Ort. Gedanken, die voll Liebe klingen, Weihnacht möcht ich nur mit Dir verbringen!

    Schöne Lieder und manch warmes Wort,
    tiefe Sehnsucht und ein ruhiger Ort.
    , die voll klingen,
    Weihnacht möcht ich nur mit Dir verbringen!

    Die Geburt Jesu in Bethlehem ist keine einmalige Geschichte, sondern ein Geschenk, das immer bleibt. (Martin Luther)

    Die Geburt Jesu in Bethlehem
    ist keine einmalige ,
    sondern ein Geschenk,
    das immer bleibt.

    In der Geborgenheit der Familie Weihnachten zu feiern, ist in der heutigen Zeit wohl das schönste aller Geschenke!

    In der der Weihnachten zu feiern,
    ist in der heutigen wohl das schönste aller !

    Frohes Fest – Weihnachtsgedicht / Gedicht Verfasser unbekannt

    Plätzchenduft zieht durch das Haus,
    versperrt sind manche Schränke.
    Es weihnachtet, man kennt sich aus,
    und wohlsortiert sind die .

    Man freut sich auf das Kinderlachen
    und auf ein paar Tage – ruhig und still,
    andern mal eine machen,
    das ist es, was man will.

    Weihnachtskarten trudeln ein
    von allen Ecken und Kanten,
    die meisten sind, so soll es sein,
    von lieben und anderen Verwandten.

    Nikolausgedicht – Nikolaus Du guter Mann Gedicht

    , du guter Mann,
    hast einen schönen Mantel an.
    Die Knöpfe sind so blank geputzt,
    dein weißer Bart ist gut gestutzt,
    die Stiefel sind so spiegelblank,
    die Zipfelmütze fein und lang,
    die Augenbrauen sind so dicht,
    so lieb und gut ist dein .
    Du kamst den weiten Weg von fern,
    und deine geben gern.
    Du weißt, wie alle Kinder sind:
    Ich glaub, ich war ein braves Kind.
    Sonst wärst du ja nicht hier
    und kämest nicht zu mir.
    Du musst dich sicher plagen,
    den schweren Sack zu tragen.
    Drum, lieber Nikolaus,
    pack ihn doch einfach aus.

    Christbaumfeier – Gedicht von Klabund

    Hupf mein Mädel
    Im Christbaum zucken gelblich ein paar Lichter,
    Und an die Rampe tritt Kommis und Dichter
    Und stottert stockend tannendufte .

    Man trampelt: „Bravo, Bravo“ mit den Füssen
    Und prostet mit den Krügen nach dem Helden,
    Indem sich schon zwei weisse Fräuleins melden,
    Mit „ Nacht“ die Menge zu begrüssen.
    Man säuft, man schreit, man giert und man verlost
    Die Lebenslust – Rosa, unwiderstehlich,
    Bringt lächelnd ihrem Buben bei,
    Dass er mich Papa ruft. – Na danke. Prost.




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