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    Weihnachten | Gedichte, Texte, Weihnachtssprüche und Weihnachtsgedichte, Sprüche für Weihnachtsgrüße für Familie, Freunde, Kollegen, Kunden, Geschäftspartner



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    In der Christnacht – Gedicht von Ottokar Kernstock

    Ein Bettelkind schleicht durch die Gassen
    – der Markt läßt seine sehn:
    Lichtbäumchen, , bunte Massen.
    Das Kind blieb traumverhalten stehn.

    Aufseufzt die Brust, die leidgepreßte,
    die Wimpern sinken tränenschwer.
    Ein freudlos Kind am Weihnachtsfeste
    – ich kein Leid, das tiefer wär.

    Im Prunksaal gleißt beim Kerzenscheine
    der Gaben köstliches Gemisch,
    und eine reichgeputzte Kleine
    streicht gähnend um den Weihnachtstisch.

    Das Schönste hat sie längst, das Beste,
    ihr Herz ist satt und wünscht nichts mehr.
    Ein freudlos Kind am Weihnachtsfeste
    – ich weiß kein Leid, das tiefer wär.

    Doch gälts in zu entscheiden,
    wer des Erbarmens Preis verdient
    – ich sprach: Das ärmste von euch beiden
    bist du, du armes reiches Kind!

    Die Weihnachtshoffnung auf Frieden und guten Willen unter allen Menschen kann nicht länger als eine Art frommer Traum von einigen Schwärmern abgetan werden. (Martin Luther King)

    Die Weihnachtshoffnung auf
    und guten Willen unter allen
    kann nicht länger als eine Art frommer Traum
    von einigen Schwärmern abgetan werden.

    Martin Luther King

    Weihnachtszeit! Wer spricht von Siegen?Überstehen ist alles. (Rainer Maria Rilke)

    ! Wer spricht von Siegen?
    Überstehen ist alles.

    Christkindlein trat zum Apfelbaum – Gedicht von Ernst von Wildenbruch

    Christkindlein trat zum Apfelbaum,
    Erweckt ihn aus dem Wintertraum –
    „Schenk Apfel süß, schenk Apfel zart,
    Schenk Äpfel mir von aller Art!“

    Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
    Der Apfelbaum, er schüttelt sich.
    Da regnet’s Äpfel rings umher;
    Christkindleins Taschen wurden schwer.

    Gottes Weihnachtswelt ist voller Boten und einige sind unterwegs zu dir. (Albrecht Goes)

    Gottes Weihnachtswelt ist voller Boten
    und einige sind unterwegs zu dir.

    Advent ist eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst. (Alfred Delp)

    ist eine der Erschütterung,
    in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst.

    Was poltert auf der Treppe, was poltert durch das Haus? – Gedicht / Weihnachtsgedicht

    Was poltert auf der Treppe,
    was poltert durch das Haus?
    Es ist gewiss, ich wette,
    der heil´ge .

    Er trägt auf seinem Rücken
    `ne große Huckepack,
    viel Äpfel und viel Nüsse,
    hat er in seinen Sack.

    Die schenkt er braven Kindern
    die artig wollen sein,
    die bösen aber steckt er,
    in seinen Sack hinein.

    Wann ist wohl Weihnachtszeit? Wenn es draußen tüchtig schneit, wenn wir Nüsse knacken, wenn wir Plätzchen backen, wenn wir mit der Mutter singen, wenn alle Glocken klingen, wenn alle Welt sich freut, ja dann ist Weihnachtszeit!

    Wann ist wohl ?
    Wenn es draußen tüchtig schneit,
    wenn wir Nüsse knacken,
    wenn wir Plätzchen backen,
    wenn wir mit der Mutter singen,
    wenn alle Glocken klingen,
    wenn alle sich freut,
    ja dann ist Weihnachtszeit!

    Lieber Weihnachtsmann zünd die Lichtlein an, an dem Tannenbaum, mit Gold und Silberschaum. Nüsse und Konfekt, hab‘ ich schon entdeckt.

    Lieber
    zünd die Lichtlein an,
    an dem Tannenbaum,
    mit und Silberschaum.
    Nüsse und Konfekt,
    hab‘ ich schon entdeckt.

    When the snow falls wunderbar – lustiges Weihnachtsgedicht

    When the snow falls wunderbar
    And the children happy are,
    When the Glatteis on the street,
    And we all a Glühwein need,
    Then you know, es ist soweit:
    She is here, the

    Every Parkhaus ist besetzt,
    Weil die people fahren jetzt

    All to Kaufhof, Mediamarkt,
    Kriegen nearly Herzinfarkt.
    Shopping hirnverbrannte things
    And the Christmasglocke rings.

    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits…

    Mother in the kitchen bakes
    Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
    Daddy in the Nebenraum
    Schmücks a Riesen-
    He is hanging auf the balls,
    Then he from the Leiter falls…

    Finally the Kinderlein
    To the Zimmer kommen rein

    And es sings the family
    Schauerlich: „Oh, Chistmastree!“
    And the jeder in the house
    Is packing die aus.

    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits…

    finds unter the Tanne
    Eine brandnew Teflon-Pfanne,
    Papa gets a Schlips and Socken,
    Everybody does frohlocken.
    President speaks in TV,
    All around is ,

    Bis mother in the kitchen runs:
    Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
    And so comes die Feuerwehr

    With Tatü, tata daher,
    And they bring a long, long Schlauch
    An a long, long Leiter auch.
    And they schrei – „ marsch!“,
    Christmas is – now im – Eimer…

    Merry Christmas, merry Christmas,
    Hear the music, see the lights,
    Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
    Merry Christmas allerseits…

    Es war einmal eine Rosine, die zog mit fröhlicher Miene hinein in den Stollen. Seit dem ist sie verschollen!

    Es war einmal eine Rosine,
    die zog mit fröhlicher Miene
    hinein in den Stollen.
    Seit dem ist sie verschollen!

    Weihnachtsmarkt – Gedicht / Weihnachtsgedicht – Weihnachtsmarktgedicht

    Wenn Dezember, wie jedes Jahr
    in der Breitenstraße Weihnachtsmarkt war,
    dann kamen die aus und Land –
    so war unser Weihnachtsmarkt bekannt.

    Von Kilians- bis Klostergasse
    ging der Betrieb die ganze Straße.
    Von einem bis zum anderen
    standen die Buden und Stände.

    Da gab es Nüsse und Apfelsinen,
    Mannabrot, Mandeln und Rosinen,
    Hampelmänner ohne lange Scharniere,
    die lauter Kunststücke vollführen…

    Verlockende erfüllten die
    Türkischer Honig und Salzbrezelduft.
    Thüringer Rostbratwurst duftete lecker –
    daneben roch es nach Zuckerbäcker.

    Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand
    ein mit dem Enkelkind an der Hand,
    und Fritz erwählte nach langem Suchen
    ein großes Herz aus Honigkuchen.

    Für dieses große Kinderglück
    zahlte der Opa ein Groschenstück.
    Nun gingen Opa und Fritz die Runde
    und es dauerte fast eine ganze Stunde.

    Vor jeder Bude blieb der kleine Fritz steh`n
    denn überall gab es was Neues zu seh`n…
    Dann sagte er ganz leise „Opilein,
    Opa, ich muss mal, aber nur klein.“

    Tatkräftig sagte Opa, der Gute
    „Komm, geh hinter diese Bude –
    ich bleib ganz dicht vor Dir steh`n
    dann kannste, und keiner kann es seh`n.“

    Fest in der Hand seinen Honigkuchen
    tat Fritzchen nun die Knöpfe suchen –
    der kalte pfiff ihm um die Ohren,
    die Fingerchen waren blaugefroren.

    und deshalb traf er auch einige Mal
    den Honigkuchen mit seinem Strahl.
    Der kleine Fritz, der merkte es gleich –
    sein Honigkuchen, der wurde ganz weich.

    Nun heulte er ohne Unterlass :
    „Opa, mein schönes Herz ist ganz nass! „
    Da ging dann der Opa, der einzig Gute
    mit Fritz zurück zur Zuckerbude

    >und stillte dessen großen
    mit einem zweiten Kuchenherz.
    Nun hatte er zwei Herzen, das war ihm klar,
    von denen eines nicht in war…

    Er wollte den Opa entscheiden lassen
    „Sag, was machen wir mit dem nassen?“
    Der Opa wusste auch hier in der Tat
    gleich wieder einen guten Rat:

    „Weißt Du, mein Junge, das machen wir so –
    das Nasse bekommt , die stippt sowieso!“




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