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    Biofan

    Ein Mitmensch täglich trank Kamille,
    gesund zu leben war sein Wille,
    aß weder Zucker, Ei noch ,
    und Rauchen tat er laut verfluchen,
    Gemüse musste Bio sein,
    lehnt Fleisch vom Rind ab und vom Schwein,
    viel Obst und Müsli gab’s am Morgen,
    er tat sich optimal versorgen.
    Sein Ziel war – hundert Jahre leben,
    das war sein Wille und sein Streben.
    Doch einmal übersah er Rot,
    nun lag er da, gesund, doch tot.

    Ehepflichten

    Ein Mitmensch hatte seiner
    die Unschuld nachts im geraubt
    und fiel alsbald in tiefen Schlaf,
    was jeder Mann danach auch darf.
    Doch seine blieb hellwach liegen,
    sie fand Geschmack an dem ,
    weckt ihren Mann auf und spricht heiter:
    Mach, lieber Gatte, weiter!
    Schon bald wurd‘ es dem Held‘ gewiss,
    dass anstrengend die Ehe ist.

    Heiratswunsch Ein Mitmensch inseriert per Zeitung: „Ich wünsch’ ein Weib mir zur Erheit’rung.“ Wie staunte er, als mancher Mann bot ihm umsonst die seine an, und einer fügt großzügig bei drei Kinder von ihm, frank und frei. Hans Harress

    Heiratswunsch

    Ein Mitmensch inseriert per Zeitung:
    „Ich wünsch‘ ein Weib mir zur Erheit’rung.“
    Wie staunte er, als mancher Mann
    bot ihm umsonst die seine an,
    und einer fügt großzügig bei
    drei Kinder von ihm, frank und frei.

    Langeweile (Ein Corona Gedicht von Olaf Lüken)

    Es zieht der grau dahin,
    über der Häuser einsame Dächer.
    Durch Corona ich gebunden bin,
    dunkelnass sind die Gemächer.

    Lustlos schau‘ ich zum Bildschirm,
    erkenne weder Sinn noch Zweck,
    zermarter mir Groß- und Kleinhirn,
    und drücke auf AUS ! und weg !

    Selbst die . Dort.
    Still und starr vergreist der Fluss.
    Unruhe treibt mich aus dem Ort.
    100 Jahre alt ! Mein letzter .

    Mich lähmt die innere Wüstenei.
    Das kommt. Mit einem Schrei.

    (Oktober 2020)

    Wenn man richtig zu hören versteht, so müssen die Schwätzer verstummen. (Lü Bu We)

    Wenn man richtig zu hören versteht, so müssen die Schwätzer verstummen.

    Gib nicht auf, wenn dir etwas im Wege steht … Lauf nicht weg, wenn Du Angst hast. Verschliess Dich nicht, wenn Du reden magst. LEBE wDu fühlst und lass niemals Deine Träume sterben … Bleib immer DU!

    Gib nicht auf, wenn dir etwas im Wege steht … Lauf nicht weg, wenn Du hast. Verschliess Dich nicht, wenn Du reden magst. LEBE wDu fühlst und lass niemals Deine Träume … Bleib immer DU!

    Meisterköche Sterne, Löffel und auch Hauben, allen Maitres gilt mein Glauben. Köche kochen für menschliche Sinne, halten Gaumenfreuden für Stunden inne. Wie gelangen die Besten zur Meisterschaft ? Ganz einfach: Sie kochen aus Leidenschaft. (c) Olaf Lüken (19.10.2020)

    Meisterköche

    , Löffel und auch Hauben,
    allen Maitres gilt mein .
    Köche für menschliche Sinne,
    halten Gaumenfreuden für inne.
    Wie gelangen die Besten zur Meisterschaft ?
    Ganz einfach: Sie kochen aus .

    (c) (19.10.2020)

    Totenmaske Covid 19

    Totenmaske Covid 19

    Unsere
    ist zum Zerreißen gespannt,
    wie mein Cello.
    Plötzlich ist der los:
    Corona, und das
    Halali beginnt.
    Menschenjagd !
    Pausenlos schlagen
    Nachrichtengranaten ein,
    mit täglich sich
    überschneidenden
    Informationen.
    Für Sekunden
    verfällt die lärmende
    in ein komatöses ,
    nur, um wieder aufs Neue
    und viel kräftiger
    ins Nebelhorn
    zu blasen.

    (c) (17.10.2020)

    Alles nur geträumt

    Mein Seelenvogel kommt angeflogen
    und führt mich über ein Tränental.
    Dreitausend Seelen sehe ich, ungelogen,
    ihre Gesichter bleich, starr und aschfahl.

    Vielleicht war ich als Vogel da,
    in einem früheren Leben.
    Als Kind liebte ich die Krähenschar
    und ihre Sicht des Gebens.

    Meine Seele will ewig ,
    wenn sie sich nachts vom Bett entfernt.
    Wo andere ihr Rheuma kriegen,
    hab‘ ich das Träumen nicht verlernt.

    (c) (10.10.2020)

    • Krähen signalisieren Wölfen, wo es Wild zu holen gibt.
      Von den Fleischresten nimmt sich das Vogelvolk seinen
      Anteil.
    Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann. Gib mir den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann und gibt mir die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.

    Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
    die ich nicht ändern kann.
    Gib mir den Mut, Dinge zu ändern,
    die ich ändern kann
    und gibt mir die ,
    das eine vom andern zu unterscheiden.

    Buisdorfer Schützenfest

    Sie kommen mit Auto oder Omnibus.
    Am Stand fällt gleich der erste Schuss.
    So läuft das Schützenfest – Jahr für Jahr.
    Du glaubst es nicht ? Doch es ist wahr.
    Ein Schütze wird jährlich ausgeguckt.
    Einer mit Geld, dem der Finger juckt.
    Der Aspirant schießt den Aar herunter.
    Der König heißt diesmal Georg Kunter.
    Das Schützenvolk trägt seinen König fort.
    Im Dorf schwingt sich auf ein Glöcklein.
    Der Monarch braucht eine Königin.
    Es gibt zu trinken, bis nass ist das Kinn.
    Die Band für’s Völklein.
    Der Hofstaat wird eigens ausgewählt,
    die piekfein herausgeschält.
    Man hofiert, trägt feinstes Geschmeide.
    Die Orden prangen, veredeln die Brust,
    die Schützen strahlen. Es ist eine .
    Viel und auch ’ne Augenweide.
    Jetzt stellt sich ein der Hoffotograf.
    Majestäten und Tross reihen sich brav,
    zum Foto für die Vereinsgeschichte.
    Das Schützenvolk durchtanzt die Nacht,
    vorbei die , man trinkt und lacht.
    Im Klub herrschen und Dichte.
    Die Medien machen ’ne Story draus.
    Die Fahne flattert vorm Königshaus.
    Auf dem Vorplatz dreht sich sehr schnell,
    für Pänz und Jecke ein Kinderkarussell.
    Am Sonntag erscheint die Prominenz,
    erweist dem Hofstaat ihre Referenz,
    isst und trinkt Leck’res, Kölsch und Sekt.
    Wichtig ist, dass es den Gästen schmeckt.
    Schon bald ist die des Königs aus,
    Georg Kunter wankt langsam nach Haus,
    wie die geladenen Festtagsleute.
    Als Schütze kehrt er in den Klub zurück,
    wird wieder normal, Stück für Stück.
    Der Schütze seine Zeit nicht bereute.

    Für meinen Freund Uwe Natus.

    (c) (27.08.2020)

    Soziale Kontakte meiden ? Endlich sind wir die Normalen!

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