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    Traurige Sprüche, Zitate, Gedichte, kurze Reime, Weisheiten, Sprichwörter, Traurigkeit Texte zum Nachdenken



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    Eifersucht ist

    Eifersucht ist die Gelbsucht der Seele.

    Aller Menschen harrt der Tod

    Aller harrt der und keinen gibt´s auf Erden,
    der untrüglich ,
    ob ihn der nächste Morgen noch am Leben trifft.

    Euripides

    Das Alter ist nicht trübe

    Das Alter ist nicht trübe,
    weil darin unsere Freuden,
    sondern weil unsere Hoffnungen .

    Jean Paul

    Wer seine Augen

    Wer seine Augen nicht benutzt um zu sehen,
    der wird sie brauchen um zu .

    Jean Paul

    Endlich bleibt nicht ewig aus

    Endlich bleibt nicht ewig aus,
    endlich wird der erscheinen,
    weiterlesen… »

    Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde | Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich weiss ein Grab, und allein –
    Aus alter Zeit ist es zurückgeblieben –
    Verwittert – moosbedeckt der schwere Stein.

    Und eine Schrift ist in den Stein getrieben:
    „Auf ewig ist dies Grab erkauft, und nimmer
    Darf man es öffnen!“ also stehts geschrieben.

    Ich fand es jüngst, als ich im Abendschimmer
    Einherging träumend in der dort,
    Nachsinnend dem vergänglich eitlen Flimmer.

    Der du da ruhst an dem vergessnen Ort,
    Muss noch dein Stein von deiner Thorheit sagen?
    Was dachtest du bei dem vermessnen Wort?

    Du wusstest doch, dass, wo nun ragen,
    Einst Göttertempel schimmernd sind gestanden,
    Bis sie ein Gottesblitz in Staub zerschlagen.

    Gewaltge Städte, die in weiten Landen
    Mit Ruhm geherrscht – sie sind dahingeschieden –
    Es weiden Herden dort, wo sie verschwanden

    Und die geruht in mächtgen Pyramiden,
    In Sarkophagen, jene Königsleichen,
    Wo sind sie hin?! Sie sind zerstreut hienieden.

    Du dachtest wohl, dich würd es nicht erreichen,
    Und hast dein „Ewig“ auf den Stein geschrieben,
    Doch einem Samenkorne musst es weichen!

    Ein Samenkorn, einst dort zurückgeblieben
    Hat zwischen Stein und Sockel leise nieder
    Die Wurzeln in das feuchte Land getrieben.

    Es wuchs empor und wiegte sein Gefieder,
    Sein Blätterwerk, in den durchsonnten Lüften
    Es wuchs – und Frühling kam auf Frühling wieder.

    Und Frühling kam und ging mit seinen Düften
    Und nährt das Samenkorn zum Riesenbaume
    Vom Drang der Wurzeln muss der Stein zerklüften!

    Halb abgewälzt liegt er am Grabessaume,
    Und durch das „Ewig“ ist ein Riss gesprungen.
    So gings zu mit dem kurzen Traume.

    Doch in den Zweigen hat es leis geklungen,
    Als ich dort stand in sanfter Abendstunde,
    Und flüsternd haben sie mir zugesungen:

    „Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde!“

    Der Liebe verkehrtes Recht

    Wie grausam sind/ o Liebe/ deine Rechte!
    Ein leichter Sinn schmeckt tausendfache /
    Der Thränen Tranck/ der Seufftzer schwere Kost
    Nährt und verzehrt die Hertzen treuer Knechte;
    Wie grausam seyn/ o Liebe/ deine Rechte!
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    An einem offenen Paradiesgärtchen

    An einem offenen Paradiesgärtchen
    geht der Mensch gleichgültig vorbei
    und wird erst ,
    wenn es verschlossen ist.

    Gottfried Keller

    Wir sind arme Vögel und haben Flügel

    Wir sind arme und haben Flügel, aber unser Nest ist auf der
    und wenn der der uns in die Höhe lockt,
    ruft uns der Schrei unserer Familie auf die Erde zurück.


    eigentlich Lucie Aurore Dupin

    Wolken

    Der Toten seid ihr, die zum Flusse,
    Zum überladnen Kahn der Wesenlosen
    Der Bote führt. Euer Rufen hallt im Tosen
    Des Sturms und in des Regens wildem Gusse.
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    Stirb, und ich will dir folgen

    Stirb, und ich will dir folgen
    Ins Grab noch diese Stund,
    Atmend in langem Kusse
    Den an deinem .

    Georg Heym

    Schlechter Trost

    Du wirst ein schöner Leben schauen,
    Und ewig, ewig bleibt es dein;
    Man wird dir goldne Schlösser ,
    Nur – mußt du erst gestorben sein!
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