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Ein Mensch, der in keiner Beziehung steckt, plötzlich sein Herz für die Tiere entdeckt. Sie liebevoll und innig ins Herz schließt, die Freundschaft zu ihnen mächtig genießt.
Bei ihm sich alles um die Tierwelt dreht, seine Tierliebe schließlich soweit geht, dass er sich sogar ein Haustier zulegt, dieses stets gewissenhaft hegt und pflegt.
Doch dieses Haustier ist keineswegs nur, eine schlichte tierische Kreatur, kein Hund, der ihn treu und brav begleitet, sondern ein Tier, das Genuss bereitet.
Denn dieser Mensch genießt gern´ mal ein Bier und ist deshalb von seinem “Lieblingstier,“ als Bierkenner gewaltig angetan, liebt innig seinen geschätzten Zapfhahn.
Ein Mitmensch hört die Streiterei, was gab’s zuerst, Huhn oder Ei. Die Lösung schien es nicht zu geben, trotz vielem klugen Überlegen, man stritt sogar, und zwar sehr hart, wie einstens um des Kaisers Bart. . Ein jeder glaubte sich im Recht, fand, was die andren meinen, schlecht. Der Mitmensch sagte, falsch gedacht und hat die Streiter ausgelacht. Zuerst gab’s weder Huhn, noch Ei, denn die Natur braucht immer zwei. . Was ist ein Huhn wert ohne Hahn? Ein Windei es nur legen kann, das ist vollkommen unfruchtbar, für jeden Schüler sonnenklar. . Zu allererst gab’s das Prinzip, dass Mann und Frau sich haben lieb, erst dann stellt sich der Nachwuchs ein, das wissen doch schon Kinderlein. . Was wär‘ die Blüte ohne Biene, die Erde, wenn die Sonn‘ nicht schiene, die Kuh ganz ohne ihren Stier, der Bayer ohne Gerstenbier? Schon in der Arche gab’s nur Paare, ob Löwen, Pferde oder Stare.
Das Huhn, das braucht den Hahnemann,
damit dann Nachwuchs kommen kann
aus ihren Eiern, warm bebrütet,
von Huhn und Hahn achtsam behütet.
Warum das Wissenschaft nicht weiß?
Weil sie sich oftmals dreht im Kreis
und sieht den Wald vor Bäumen nicht;
Hauptsache klug klingt, was man spricht.
Ein Mitmensch legte schlafen sich,
dreht sich herum, knipst aus das Licht.
Gerade als ein Traum begann,
summt ein Mücke dicht heran,
die ganze Nacht ging das so weiter,
früh morgens war er ein Gereizter,
Ein Mitmensch hatte großen Durst nach dem Genuss von fetter Wurst. Jedoch er keinen Gasthof fand, bei einer Wand’rung übers Land. Zu seinem Glück stand auf der Weide dort eine Kuh im braunen Kleide, die sollte frische Milch ihm geben und retten so sein kostbar‘ Leben. Obwohl er gar nicht melken kann, ließ ihn das brave Tier heran. Doch bei dem Griff in Richtung Euter das Rindvieh ganz energisch meutert, wehrt sich mit heftigster Manier, weil keine Kuh, es war ein Stier. Der senkt die Hörner, tief verletzt dem Mitmensch‘ einen Stoß versetzt, und als er nochmals setzte an, da flehte laut der arme Mann: Halt ein, du Bulle, zähm‘ die Wut, in Bio war noch nie ich gut!
Ein alter Mann und sein Hund sterben bei einem Unfall. Die beiden finden sich danach auf einem schmutzigen langen Weg wieder und laufen ihn entlang. Auf beiden Seiten des Weges sind Zäune. Hinter den Zäunen sieht man schöne Wiesen und Waldstücke, genau so wie es ein Mensch mit seinem Hund liebt.
Sie laufen weiter und kommen an ein schönes Tor, in welchem eine Person in weißer Robe steht. „Willkommen im Himmel“ sagt diese. Der alte Mann ist glücklich und will geradewegs mit seinem Hund eintreten.Doch der Türwächter stoppt ihn.