„Für Fisichella würde Peter Sauber wohl barfuß von Hinwil zum Empfang am Flughafen Kloten laufen.“

„Michael hat in seiner Karriere schon so oft gewonnen. Er hat genügend Titel und braucht keine mehr.“

„An einem Williams bricht ja zum Glück nichts ab. Das war bei Jordan etwas anders.“
in der ‚msa‘ über seinen Unfall in Montreal 1997

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Giovanni Trappatoni:
Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muss man sich fragen: Warum!? Ja, warum? Und was muss man tun? Ihn sich wiederholen!

Ich habe zwei verschiedene Halbzeiten gesehen. (Volker Finke)

Berti Vogts (vor dem WM-Spiel gegen Kroatien):
Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

Mario Basler:
Eigentlich bin ich ein Supertyp. Aber ich kann wohl auch ein richtiger Arsch sein!

John Toshack (als Trainer von Real Madrid):
Am Montag nehme ich mir vor, zur nächsten Partie zehn Spieler auszuwechseln. Am Dienstag sind es sieben oder acht, am Donnerstag noch vier Spieler. Wenn es dann Samstag wird, stelle ich fest, dass ich doch wieder dieselben elf Scheißkerle einsetzen muss wie in der Vorwoche.

Jens Jeremies: Das ist Schnee von morgen.

Paul Steiner (auf die Frage, ob die Nationalmannschaft für ihn ein Thema sei):
Nein, die spielen immer mittwochs, da habe ich keine Zeit.

Anthony Yeboah (auf die Feststellung des „Kicker“, er wohne „wie ein deutscher Musterbürger“):

Soll ich etwa ein Lagerfeuer im Wohnzimmer machen?

Wilfried Mohren:
Auch die Schiedsrichter-Assistenten an der Linie haben heute ganz ordentlich gepfiffen.

Franz Beckenbauer (nach einer Bayern-Niederlage):
Ich bin immer noch am Überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war’s mit Sicherheit nicht.