Sollst nicht murren,
sollst nicht schelten,
wenn die Sommerzeit vergeht,
denn es ist das Los der Welten,
alles kommt und alles geht
Wilhelm Müller
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Gedichte, Reime, Zitate, Sprüche, Sprichwörter, Weisheiten – die 4 Jahreszeiten – Sommer, Herbst, Frühling und Winter.
Sollst nicht murren,
sollst nicht schelten,
wenn die Sommerzeit vergeht,
denn es ist das Los der Welten,
alles kommt und alles geht
Wilhelm Müller
Der Alte spricht:
Ihr werten Kollegen, ihr lasset’s nicht sein,
Trotz aller satirischen Hiebe,
Alljährlich zu singen den Lenz und den Wein
Und drittlings die wonnige Liebe;
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Nun glüht der Sommer in der vollsten Pracht,
Sieh, wie auf dieses Rasens dichten Sammet
Durch der Platanen dunkelgrüne nacht
Das warme Gold der Abendsonn flammet!
Und doch, und doch – auf Sommers höchster Höh
Durchschauerts mich wie ein geheimes Weh,
Als sagte schon des Jahres Luft Ade!
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Begräbt im Schnee der Winterwind
die Straßen weit und breit,
nie wird der Weg, o liebes Kind,
zum Glück dir sein verschneit.
Autor unbekannt
Ich bin das Lichtlein, das erwacht
in der dunklen Winternacht.
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Nun brachst du dein schweres Schweigen
Aufs neue, du starke Natur,
Und willst mir aufs neue zeigen
Zum ewigen Leben die Spur.
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Wie die weißen Flocken fallen,
Ach, so schön, in wilder Hast,
Und der Schöpfung weite Hallen
Zaubern zum Kristallpalast!
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Sie keifte sehr, sie schalt mich aus,
Sie ist ein kleiner harter Daus;
Da hat man einen übeln Stand,
Ich nehm die Thüre in die Hand.
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Die Hände reichen wir uns noch einmal.
Du gehst nun andre Pfade, fern von mir;
Und meine Seele stöhnt in stummer Qual –
Ich weiß nun erst, was ich gehabt an dir.
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Du erster Sonnenstrahl, sei mir gesegnet!
Und segne mich und Jeden der dich sieht;
Werd‘ übermächtig, daß das Letzte flieht
Was noch von Winter in die Hoffnung regnet!
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