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    Jahreszeiten | Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Gedichte, Zitate, Weisheiten über die jew. Jahreszeit



    Gedichte, Reime, Zitate, Sprüche, Sprichwörter, Weisheiten – die 4 Jahreszeiten – Sommer, Herbst, Frühling und Winter.


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    Nun knospt in Sonnenschein

    Nun knospt in
    Das erste Grün der Halde;
    Nun lasset ganz allein
    Dahin mich gehn im Walde!
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    Mainacht

    Die ist blau, das Tal ist grün,
    die kleinen Maienglocken blühn
    und Schlüsselblumen drunter;
    der Wiesengrund ist schon so bunt
    und malt sich täglich bunter.
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    Frühling

    Und wenn die Lerche hell anstimmt
    Und Frühling rings bricht an:
    Da schauert tief und Flügel nimmt,
    Wer irgend kann.
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    Des Lebens vollste Pulse hör ich klopfen

    Es war daheim auf unserm Meeresdeich.
    Ich ließ den Blick am Horizonte gleiten.
    Zu mir herüber scholl verheißungsreich
    mit vollem Klang das Osterglockenläuten.
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    Schneetreiben

    Schneetreiben
    von Susanne Ulrike Maria Albrecht

    Stundenlanges Schneetreiben
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    Winter Geburtstagsgedicht

    Der Winter ist an leer,
    hat nichts als und mehr:
    kein Vöglein singt, von Nebelduft
    ist rings bedeckt Land und .
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    Tannengeflüster – Gedicht von James Krüss

    Wenn die ersten Fröste knistern
    In dem bei Bayrisch-Moos,
    Geht ein Wispern und ein Flüstern
    In den Tannenbäumen los,
    Ein Gekicher und Gesumm ringsherum.

    Eine Tanne lernt Gedichte,
    Eine Lärche hört ihr zu.
    Eine dicke, alte Fichte
    Sagt verdrießlich: Gebt doch Ruh!
    Kerzenlicht und sind noch weit!

    Vierundzwanzig lange Tage
    Wird gekrauselt und gestutzt
    Und das Wäldchen ohne Frage
    Wunderhübsch herausgeputzt.
    Wer noch fragt: Wieso? ? Der ist dumm.

    Was das Flüstern hier bedeutet,
    man selbst im Spatzennest:
    Jeder Tannenbaum bereitet
    Sich nun vor aufs Weihnachtsfest.
    Denn ein Tannenbaum zu sein: Das ist fein!

    Vom Eise befreit

    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche
    durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
    im Tale grünet Hoffnungsglück;
    der alte Winter, in seiner ,
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    Frühling, Sommer und dahinter

    Frühling, Sommer und dahinter
    gleich der Herbst und dann der Winter –
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    Friedliches Glück

    Friedliches Glück komm dir entgegen,
    kehr bei dir ein.
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    Und dräut der Winter noch so sehr

    Und dräut der Winter noch so sehr
    mit trotzigen Gebärden;
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    Selbst der strengste Winter

    Selbst der strengste Winter hat Angst vor dem Frühling.

    Finnisches Sprichwort




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