Dies ist der Herbst: der bricht dir noch das Herz!
Fliege fort! fliege fort!
Die Sonne schleicht zum Berg
Und steigt und steigt
und ruht bei jedem Schritt.
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Jahreszeiten | Frühling, Sommer, Herbst und Winter – Gedichte, Zitate, Weisheiten über die jew. Jahreszeit
Gedichte, Reime, Zitate, Sprüche, Sprichwörter, Weisheiten – die 4 Jahreszeiten – Sommer, Herbst, Frühling und Winter.
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Was habt ihr plumpen Tölpel mich gerüttelt
Als ich in seliger Blindheit stand:
Nie hat ein Schreck grausamer mich geschüttelt
— Mein Traum, mein goldner Traum entschwand!
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Der erste Schnee hat auf die weite Welt
Still über Nacht das weiße Tuch gebreitet,
Die Häuser sind wie weißes Zelt an Zelt,
Baum, Weg und Steg in schimmernd Weiß gekleidet.
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Willkommen, schöner Jüngling!
Du Wonne der Natur!
Mit deinem Blumenkörbchen
Willkommen auf der Flur!
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Vorm Hause steht ein Schneemann,
der auf die Straße schaut.
Susanne und Mathias –
die haben ihn gebaut.
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Der erste Tag im Monat Mai
Ist mir der glücklichste von allen.
Dich sah ich, und gestand dir frei,
Den ersten Tag im Monat Mai,
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Ei, du liebe, liebe Zeit,
ei, wie hat´s geschneit, geschneit!
Rings herum, wie ich mich dreh´ ,
nichts als Schnee und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steckt in weißen Decken.
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Steh, Schneemann, steh!
Und bist du auch von Schnee,
So bist du doch ein ganzer Mann,
Hast Kopf und Leib und Arme dran,
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Schneemann dort am Gartenzaune
Hat gar eine üble Laune.
Steht er da voll Trutz und Groll,
Weiß nicht, was er reden soll.
Und die Sonne blinkt und blitzt,
Daß er wie ein Kranker schwitzt.
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Seht, da steht er, unser Schneemann!
Das ist ein Geselle!
Stehet fest und unverzaget,
Weicht nicht von der Stelle.
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Und deucht die Welt dir öd und leer,
und sind die Tage rauh und scher,
sei still und habe des Wandels Acht:
Es wächst viel Brot in der Winternacht.
Friedrich Wilhelm Weber
Es wächst viel Brot in der Winternacht,
Weil unter dem Schnee frisch grünet die Saat;
Erst wenn im Lenze die Sonne lacht,
Spürst du, was Gutes der Winter tat. –
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