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    Ostern – Ostersprüche | schöne Ostergedichte | liebe freche lustige Ostergrüße



    Ostern, Sprüche, Gedichte, kurze Reime und Zitate für liebe freche lustige Ostergrüße. Ostergedichte, Ostersprüche für Kinder und Erwachsene. Österliche Bilder Grüße für Osterkarten, WhatsApp, Instagram, Facebook etc.


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    Kommt das kleine Osterhäschen, stupst Dich an mit seinem Näschen, stellt sich auf die Hinterfüße und sagt Dir liebe Ostergrüße.

    Kommt das kleine Osterhäschen,
    stupst Dich an mit seinem Näschen,
    stellt sich auf die Hinterfüße
    und sagt Dir liebe Ostergrüße.

    Autor unbekannt

    Wer Ostern zu viele Eier sucht, hat Weihnachten die Bescherung!

    Wer Ostern zu viele Eier sucht,
    hat Weihnachten die Bescherung!

    Volksgut

    Es ist das Osterfest alljährlich für den Hasen recht beschwerlich.

    Es ist das Osterfest alljährlich
    für den beschwerlich.

    Wilhelm Busch

    Jemand, der dich arg vermisst, wünscht dir zu Ostern sehr, dass du froh und munter bist; und noch viel, viel mehr.

    Jemand, der dich arg vermisst,
    wünscht dir zu Ostern sehr,
    dass du froh und munter bist;
    und noch viel, viel mehr.

    Volksgut

    Bei uns ist alle Tage Ostern

    Bei uns ist alle Tage Ostern,
    nur dass man einmal im Jahr Ostern feiert.

    Martin Luther

    Fröhliche Ostern

    Da seht aufs neue dieses alte :
    Der Osterhase kakelt wie ein Huhn
    und fabriziert dort unter dem Holunder
    ein Ei und noch ein Ei und hat zu tun.
    weiterlesen… »

    Karwoche – Gedicht von Karl von Gerok

    Sei mir gegrüßt, o Woche,
    Voll Schwermut und voll Seligkeit,
    Wo von des Todes bittrem Joche
    Die Liebe sterbend uns befreit!
    Wie ernst, mit heilger Todesmahnung,
    Und doch wie gnadenreich und mild,
    Voll zauberischer Frühlingsahnung
    Betrittst du wieder mein Gefild!

    Noch birgt in leichten Wolkenschleiern
    Die Frühlingssonne das ,
    Dass nur verstohlen, matt und bleiern
    Ihr schwüler Strahl den Flor durchbricht;
    Noch feiert sie die heilgen ,
    Da überm Kreuz auf Golgatha
    Man trauernd ob des Heilands Wunden
    Ihr Angesicht erbleichen sah.

    Wohl duftet schon manch süßes
    Verborgen am besonnten Hain,
    Doch hüllt es schüchtern noch ein Weilchen
    Sein Haupt in zarte ein;
    Wohl säumen lichtgrün sich die Hecken,
    Doch muss noch nackt und unbelaubt
    Mein Rosenstrauch die Zweige strecken
    – – Zum Dornenkranz um Jesu Haupt.

    Schon zwitschert hier und dorten leise
    Ein Vögelein aus weicher Brust,
    Und girrt die alte süße Weise
    Von Frühlingswonn und Liebeslust;
    Doch plötzlich stockt sein holdes Locken,
    Womit es um sein Bräutchen wirbt,
    Dumpf mahnen die Karfreitagsglocken:
    Der Herr der Kreaturen stirbt!

    Wohl stünden schon die längern Tage:
    Der goldne Sommer ist nicht weit;
    Doch steht noch Tag und Nach in Wage,
    Noch Finsternis und im ,
    Doch sinkt mit heilgen Dämmerungen
    Ein stiller Abend noch herab,
    Und lädt zu tiefern Anbetungen
    An Jesu Kreuz und Jesu Grab.

    Und steigt mit friedlicher Geberde
    Der herauf in blauer Höh,
    Dann dünkt mich rings die weite
    Ein Garten von Gethsemane;
    Und weht der Nachtwind von den Hügeln,
    Dann mahnt michs wie die Abendluft,
    Die feierlich mit Engelsflügeln
    Umsäuselte des Heilands Gruft.

    Und doch in stillen Grabesklüften
    Regt sichs von neuem Leben schon,
    Und doch hohen Himmelslüften
    Erklingts wie ferner Harfenton,
    Dort stimmen schon zu Osterpsalmen
    Die ihrer Saiten Klang,
    Und schwingen grüßend ihre Palmen
    Dem Auferstandnen zum Empfang.

    Drum kann das Kindlein kaum erwarten
    Das rosenfarbne Osterkleid,
    Drum hält schon Wiese, und Garten
    Den bunten Frühlingsschmuck bereit;
    Drum heb auch du aus Gram und Sorgen,
    Gebeugte Seele, dein Gesicht
    Und hoffe, dass ein Ostermorgen
    Aus dem Karfreitagsdunkel bricht!

    Wer feiert die fröhlichsten Ostern ?

    Willkommen, o fröhlicher Ostertag!
    Nun klingt es wie Psalmen in Lüften,
    Nun lebet was welk und erstorben lag,
    Nun grünt es auf Gräbern und Grüften;
    Du so sonnig, du so blau,
    Ihr Wölkchen so und ihr Winde so lau,
    Was lebt in der und was webt auf der Au —
    Wer feiert die fröhlichsten Ostern?
    weiterlesen… »

    Sie bringen zu der Osterfeier

    Frühling wird es weit und breit,
    und die Häschen steh’n bereit.
    Sie bringen zu der Osterfeier
    viele bunt bemalte Eier.

    Autor unbekannt

    Ostersonne

    Im der Ostersonne
    bekommen die Geheimnisse der
    ein anderes Licht.

    Friedrich von Bodelschwingh

    Wird es nun bald Ostern sein? Kommt hervor …

    Wird es nun bald Ostern sein?
    Kommt hervor, ihr Blümelein,
    weiterlesen… »

    zum frohen Osterfest dir fröhlich gratulieren

    Ich will zum frohen Osterfest dir fröhlich gratulieren
    Vielleicht gelingt es irgendwo, ein Häslein aufzuspüren.
    Dann lege ich in seinen Korb ein Blatt mit tausend Grüßen,
    das soll es dir als Festgruß bringen mit seinen flinken Füßen

    Volksgut




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