Ein Pfingstgedichtchen will heraus
ins Freie, ins Kühne.
So treibt es mich aus meinem Haus
ins Neue, ins Grüne.
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Neue Gedichte
Kurze und auch lange Gedicht neu online gegangen
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Nein, es sind nicht Berg und Thäler,
Die uns Fried‘ und Freude geben,
Freude geben nur die Menschen,
Die mit uns auf Erden leben.
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Es gibt Zeiten, da des Glücks zu viel,
und Zeiten, da’s zu wenig;
Es gibt Tage, da du Bettler bist,
und Stunden, da du König.
Cäsar Otto Hugo Flaischlen
Ich hab‘ nicht viel hienieden,
Ich hab‘ nicht Geld noch Gut;
Was vielen nicht beschieden,
Ist mein: – der frische Mut.
Joseph von Eichendorff
Und wieder strahlen Weihnachtskerzen,
Und wieder loht der Flamme Schein,
Und Freude zieht in unsre Herzen
Zu dieser heil’gen Weihnacht ein.
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Wird es dunkel vor dem Haus,
kommt zu uns der Nikolaus.
Hat uns etwas mitgebracht,
schöner als wir ja gedacht.
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Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süsse spendend.
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend –
Solch ein Fest ist uns bescheret.
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und Her und immer wieder.
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In Grün will ich mich kleiden,
In grüne Tränenweiden,
Mein Schatz hat ’s Grün so gern.
Will suchen einen Zypressenhain,
Eine Heide voll grünem Rosmarein,
Mein Schatz hat ’s Grün so gern.
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Auf einen Totenacker
Hat mich mein Weg gebracht.
Allhier will ich einkehren:
Hab ich bei mir gedacht.
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