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Neue Gedichte
Kurze und auch lange Gedicht neu online gegangen
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Während Du folgende Verse aufsagst, berührst Du sanft den jeweiligen Zeh des Babys.
Das ist der grosse Zeh,
der braucht viel Platz – juche!
Das ist der zweite,
der steht ihm zur Seite.
Das ist der dritte,
der steht in der Mitte.
Wer ist denn dieser hier?
Das ist die Nummer vier!
Und das ist der Kleine –
keiner ist alleine.
Du bist mein Sonnenschein.
Mein Herz schlägt nur für dich allein.
Du fehlst mir von Stunde zu Stunde mehr.
Ohne dich fühle ich mich so leer.
Niemand zwingt zum Guten
die Kinder mit der Ruten.
Des Zufalls Blume, ungepflückt,
hat im Erinnern dich verzückt.
Und lange noch, in einem Wittern,
ließ dich ein jäher Hauch erzittern.
Hans Munch
Unterm Baum ein Häschen sitzt
Hat vom Huhn ein Ei stibitzt
Legt es in sein Körbchen
Hinterm Gartenpförtchen
Und wie es ist zu Ostern Brauch
Versteckt er unter Baum und Strauch
Seine Diebesbeute
Für all die großen und die kleinen Leute
Die zum Ostereier suchen
Kommen aus den Stuben
Um zwischen Tulpen und Narzissen
Den Frühling zu begrüßen
Und an den süßen Gaben
Genüßlich sich zu laben
So hat der Osterhase dann
Mal wieder seine Pflicht getan
Eingeschickt von Helene Fahlde
Morgenrot,
Leuchtest mir zum frühen Tod?
Bald wird die Trompete blasen.
Dann muß ich mein Leben lassen,
Ich und mancher Kamerad!
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Wenn von den eichen erste morgenkühle
Die feuchten perlen uns ins antlitz blies
So knirrte auf dem pfad der spitze kies
Erinnerte die schweigenden Gefühle.
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Dies Gedichtlein spart an allem.
Spart an Handlung wie am Wort.
Stünde es hier nicht zu lesen,
Sparte es sogar am Ort.
Hans Munch
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