Vom Unglück zie‘ erst ab die Schuld;
was übrig ist, trag‘ in Geduld
Theodor Storm (1817-1888)
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Vom Unglück zie‘ erst ab die Schuld;
was übrig ist, trag‘ in Geduld
Theodor Storm (1817-1888)
Harre, hoffe. Nicht vergebens
zählest du der Stunden Schlag:
Wechsel ist das Los des Lebens,
und – es kommt ein anderer Tag.
Theodor Fontane
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;
sie fallen mit verneinender Gebärde.
Und in den Nächten fällt die schwere Erde
aus allen Sternen in die Einsamkeit.
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Dämmernd liegt der Sommerabend
Über Wald und grünen Wiesen;
Goldner Mond im blauen Himmel
Strahlt herunter, duftig labend.
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Wenn durch einen Menschen
ein wenig mehr Güte und Liebe,
ein wenig mehr Licht und Wahrheit
in der Welt war,
hat sein Leben einen Sinn gehabt.
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Was du sagest, das sei wahr,
Ehrlich bleibe immerdar,
Halte Wort in jedem Fall,
Dann traut man dir überall
Die Wahrheit zu nennen, ist Spiel
Die Wahrheit erkennen, ist viel
Die Wahrheit zu sagen, oft schwer
Die Wahrheit ertragen, noch mehr.
Wer andern gar zu wenig traut,
hat Angst an allen Ecken,
wer gar zu viel auf andere baut,
erwacht mit Schrecken.
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Nicht das Schönste auf der Welt
soll dir am meisten gefallen,
sondern was dir wohlgefällt,
sei dir das Schönste von allen.