Was zu allem Tun
Mir die Lust verleidet,
Was voll Unmut mich
Hin und wieder treibet,
Ach, ich weiß es nicht!
weiterlesen… »
Neue Gedichte
Kurze und auch lange Gedicht neu online gegangen
................................................................................................................................
Was soll ich dir zu deinem Tage schicken,
Von hier nach . . ., zwischen Elb’ und Heide?
Perlen und Gold, dir Hals und Arm zu schmücken,
Den neusten Stoff zu einem bunten Kleide,
Gürtel, den schlanken Wuchs noch zu verschönen,
Ein Diadem, dein goldenes Haar zu krönen?
weiterlesen… »
Es wächst ein Blümlein Bescheidenheit,
Der Mägdlein Kränzel und Ehrenkleid,
Wer solches Blümlein sich frisch erhält,
Dem blühet golden die ganze Welt.
weiterlesen… »
Die Stadt fliegt aus, der Kuckuck schreit,
Weil sie den Frühling spüren;
Kam’rad, nun grünt die schöne Zeit
Zum Locken und Verführen!“
weiterlesen… »
Und eine große Weihe ist in mir,
Der Abend kam auf mondverklärten Wegen,
So reich gesegnet gehe ich von dir,
Wie ein Versöhnter kehrt vom Abendsegen.
weiterlesen… »
Wie liegt, was einmal weh und trübe war,
So tief versenkt!
Nun hast du mir ein ganzes Lebensjahr
Voll Glück geschenkt:
weiterlesen… »
Eilt die Sonne nieder zu dem Abend,
Löscht das kühle Blau in Purpurgluten,
Dämmrungsruhe trinken alle Gipfel.
weiterlesen… »
Der Knabe sprach mit Lust,
Es saugt an meiner Brust
Ein kleines Kindlein fein;
Ei Knab, du bist betrogen,
Oder hast selbst gelogen,
Dies kann fürwahr nicht sein;
weiterlesen… »
Ein viertelhundert Jahre Kampf
Ohn‘ Säbelhieb, ohn‘ Pulverdampf,
Ohn‘ Sieg und ohne Kriegsgeschrei,
Kein Johanniter war dabei;
Und Schlachten gab es doch so heiß,
Davon die Welt nicht eine weiß,
Wie groß gewesen oft die Not,
Das weiß nur Gott.
weiterlesen… »
Am graubedeckten Horizont erhebt
Sich rot der Mond, vom Nebeltanz getragen.
Das Feld schläft dampfend ein, die Frösche klagen
Im grünen Schilf, durch das ein Frösteln bebt.
weiterlesen… »
Du hast mir das Lachen gezeigt,
mich von der Trauer befreit.
Du hast mir Geborgenheit gegeben,
hast mir gezeigt, wie es ist zu leben!
Groß ist wer das furchtbare überwindet,
Erhaben ist, wer es, auch selbst erliegend, nicht fürchtet.
Groß kann man sich im Glück,
erhaben kann man sich im Unglück zeigen.
Friedrich von Schiller
Du befindest Dich in der Kategorie: :: Neue Gedichte ::
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
Impressum & Haftungsausschluss & Cookies :: Sitemap :: Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de