Wer hier in dieser Welt will leben,
der muss sich ganz darein ergeben,
dass er der Welt nichts recht tun kann
in allem, was er fängt nur an.
Hans Sachs
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Wer hier in dieser Welt will leben,
der muss sich ganz darein ergeben,
dass er der Welt nichts recht tun kann
in allem, was er fängt nur an.
Hans Sachs
Will noch die schwartze Nacht den Tag bestreiten/
Und als ein irrend Licht bey duncklen Zeiten
Der übereitlen Welt/
Die/ was ihr wohlgefällt/
Für einen Abgott hält/
Den Sinn verleiten?
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Meine Seele danckt dem Herrn
Unter reiner Christen Kern/
Wo die Frommen sich berathen/
Groß sind unsers Gottes Thaten/
Wer sie recht erwegen kan
Findet eitel Lust daran.
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Ich liege im Gras in meinem Garten
und lass‘ den Wind über mich hinstreichen.
Um mich ist ein Summen von vielen Insekten.
An den Blumen, den honigreichen,
hängen Bienen und Hummeln. Ich kann sie nicht sehn,
denn meine Augen blinzeln nach oben,
wo weiße Schäfchen auf blauer Himmelswiese gehn.
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Ein andrer werb um Ehr und Gold!
Ich werb um Liebe bei Selinden.
Mich kann allein ihr süßer Sold
An allgetreue Dienste binden.
Das Glück läßt manchen Ehrenmann
In seinem Dienst umsonst verderben.
Allein bei treuer Liebe kann
Der Hirt auch sichern Sold erwerben.
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Mondesstrahl von Zweig zu Zweig,
Silberfüßchen überm Steig,
Märchenauge tief im Teich,
Elfenreich, Wunderreich.
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Ihr Alten trinkt, euch jung und froh zu trinken:
Drum mag der junge Wein
Für euch, ihr Alten, sein.
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Der Kaiser, hungert ihn, fühlt wie der Bauer
Und geht zu Tisch und speist. Im Regenschauer
Wird die Prinzessin naß wie der Lakai,
Und kalt macht kalt, es sei auch wen es sei.
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Da bauen sie ein neues Haus,
die Steine sind geschichtet,
schnell wächst es mit dem Dach heraus,
und schon wird es gerichtet.
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Land und Leute könnten voller Ruhe sein,
Wären nicht zwei kleine Wörter: mein und dein;
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Alte Plätze sonnig schweigen.
Tief in Blau und Gold versponnen
Traumhaft hasten sanfte Nonnen
Unter schwüler Buchen Schweigen.
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